Florida Panthers

Eishockeyteam in der NHL

Die Florida Panthers (IPA: [ˈflɒɚɪdə ˈpænˌθɚs]) sind ein US-amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Sunrise im Bundesstaat Florida. Es wurde am 14. Juni 1993 gegründet und nahm zum Beginn der Saison 1993/94 den Spielbetrieb auf. Die Teamfarben sind Marineblau, Rot, Gold und Weiß.

Florida Panthers
Gründung14. Juni 1993
GeschichteFlorida Panthers
seit 1993
StadionAmerant Bank Arena
StandortSunrise, Florida
TeamfarbenRot
Marineblau
Gold
Weiß
LigaNational Hockey League
ConferenceEastern Conference
DivisionAtlantic Division
CheftrainerKanada Paul Maurice
Mannschaftskapitän Aleksander Barkov
General ManagerVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Zito
BesitzerVereinigte StaatenVereinigte Staaten Alan Cohen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bernie Kosar
KooperationenCharlotte Checkers (AHL)
Florida Everblades (ECHL)
Stanley Cupskeine
Conferencetitel1995/96, 2022/23
Divisiontitel2011/12, 2015/16, 2021/22, 2023/24

Die Panthers tragen ihre Heimspiele in der Amerant Bank Arena aus und sind das am südlichsten beheimatete Franchise der Liga. Schneller als alle anderen Teams, die zu Beginn der 1990er Jahre gegründet wurden, erreichten die Panthers bereits in ihrer dritten Saison 1995/96 die Finalserie um den Stanley Cup, in denen sie jedoch unterlagen. Nach diesem furiosen Start blieben jedoch weitere große Erfolge in den folgenden Jahren vorerst aus. In den nächsten zehn Jahren verpassten die Panthers achtmal die Playoffs, ehe man in den Playoffs 2023 erneut das Stanley-Cup-Finale erreichte, was man jedoch ebenfalls verlor.

Geschichte Bearbeiten

Im Jahr 1992 erhielt H. Wayne Huizenga, Vorsitzender von Blockbuster Inc., die NHL-Konzession für ein Team in seiner Heimatstadt Miami. Zur Saison 1993/94 wurde der Spielbetrieb aufgenommen, das neue Franchise trug seine Heimspiele dabei in der Miami Arena aus. Die ersten Stars im Team waren John Vanbiesbrouck, ehemaliger Torhüter der New York Rangers, sowie die beiden Rookies Rob Niedermayer und Scott Mellanby, der in seiner ersten Saison 30 Tore erzielen konnte. Mit dem knappen Verpassen der Play-offs der Eastern Conference starteten die Panthers als eines der erfolgreichsten Expansion Teams in der Geschichte der NHL.Nachdem die Florida Panthers auch in der folgenden Spielzeit die Play-offs nicht erreichen konnten, wurde der damalige Trainer Roger Neilson entlassen und durch Doug MacLean ersetzt. 1995/96 erreichten die Panthers zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte die NHL-Play-offs und verpflichteten noch vor Ende der Transferperiode Ray Sheppard von den San Jose Sharks, die ihrerseits die Finalserie verpasst hatten. In der ersten Play-off-Runde besiegte das Team aus Florida die Boston Bruins in fünf Spielen, nach weiteren Siegen gegen die Philadelphia Flyers im Halbfinale erreichten die Panthers erstmals ein Conference-Finale, das in sieben Spielen gegen die Pittsburgh Penguins gewonnen und somit das Stanley-Cup-Finale erreicht wurde. Dort verlor man allerdings glatt in 0–4 Spielen gegen die Colorado Avalanche.

Während dieser dennoch äußerst erfolgreichen Saison entwickelte sich bei den Fans der Panthers zudem ein außergewöhnlicher Torjubel. An einem Spielabend soll eine Ratte den Weg in die Kabine der Panthers gefunden haben, das Tier soll daraufhin von Scott Mellanby mit einem sogenannten „One Timer“-Schuss getötet worden sein. An diesem Abend erzielte Mellanby zwei Tore, die daraufhin von Goalie Vanbiesbrouck als „Rat-Trick“ bezeichnet wurden, in Anlehnung an einen Hattrick. Seitdem die Meldung die Öffentlichkeit erreichte, wurden Tore der Panthers von den Fans mit dem Werfen von Gummiratten auf die Eisfläche gefeiert.[1]

In die Saison 1996/97 starteten die Panthers mit einer Serie von 17 ungeschlagenen Spielen, aufgrund von Verletzungen und personellen Änderungen wie beispielsweise den Abgängen von Kirk Muller und Stu Barnes, scheiterte man schließlich jedoch in der ersten Play-off-Runde an den New York Rangers.

Nach einem schwachen Start in die Serie 1997/98 entließ das Team seinen Trainer Doug MacLean, der daraufhin durch den General Manager Bryan Murray ersetzt wurde. Auch dies änderte nichts am bis dato schlechtesten Saisonabschneiden, u. a. mit einer Serie von 15 sieglosen Spielen in Folge. Diese Serie hatte auch zur Folge, dass John Vanbiesbrouck nicht mehr im Tor eingesetzt wurde und nach der Saison als Free Agent zu den Philadelphia Flyers wechselte.

1998 zogen die Florida Panthers in das neue National Car Rental Center (die heutige FLA Live Arena) um, in einem „Blockbuster-Trade“ wurde zudem während der Saison Pawel Bure von den Vancouver Canucks verpflichtet. Auch 2000 konnten die Play-offs erreicht werden, allerdings scheiterte man bereits in der ersten Runde am späteren Stanley-Cup-Sieger New Jersey Devils.

In den folgenden zwei Jahren verschwanden die Florida Panthers zusehends im Mittelmaß und spielten 2001/02 ihre bisher schlechteste Saison überhaupt. Zudem verließen Größen wie Bure den Verein. Im NHL Entry Draft 2002 wollte man das vielversprechende Defensivtalent Jay Bouwmeester ziehen, allerdings wurde der Erstrunden-Pick in einem umstrittenen Transfer zu den Columbus Blue Jackets geschickt, die ihrerseits Rick Nash drafteten. Nachdem die Atlanta Thrashers Kari Lehtonen in der ersten Runde gezogen hatten, erklärten sie, dass die Panthers ihnen zwei Picks überlassen hatten, damit Bouwmeester nach Florida wechseln konnte. Schließlich zogen die Panthers den Abwehrspieler als Dritten in der ersten Runde. Präsident Mike Keenan erklärte später: " shouldn’t have done that … Jay would have been number-one if we'd kept that pick" (Wir hätten das nicht tun sollen...Jay wäre als an erster Stelle gezogen worden, hätten wir den Draft-Pick behalten).[2]

2003 waren die Florida Panthers Gastgeber des NHL All-Star Games, welches das Team der Western Conference mit einem 6:5 Overtime-Sieg gewinnen konnte.

Am 23. Juni 2006 fand erneut ein „Blockbuster-Trade“ mit den Vancouver Canucks statt, Roberto Luongo, Lukáš Krajíček, und ein Sechstrunden-Draftpick wurden hierbei von den Panthers im Tausch gegen Todd Bertuzzi, Alex Auld und Bryan Allen nach Kanada transferiert. Kritiker nannten den Wechsel dennoch im Nachhinein den „schlechtesten Trade in der NHL-Geschichte“, auch weil Bertuzzi noch während der Saison zu den Detroit Red Wings transferiert wurde.[3]

Der erste spektakuläre Transfer für die Saison 2007/08 von Seiten der Panthers fand am 22. Juni 2007 statt, als das Team aus Sunrise Tomáš Vokoun im Tausch gegen drei Draftpicks von den Nashville Predators verpflichtete.

Spielstätten Bearbeiten

Die Amerant Bank Arena
In der Miami Arena spielten die Panthers bis 1998

Die Panthers tragen ihre Heimspiele seit 1998 in der Amerant Bank Arena, einer 19.250 Zuschauer fassenden Mehrzweckhalle, aus. Die als Broward County Civic Arena geplante Halle trug nach Beendigung der Bauphase den Namen National Car Rental Center. Von 2002 bis 2005 war die Arena nach dem Sponsor Office Depot Center benannt. 2005 wurde die BankAtlantic Namenssponsor der Arena und gab ihr den Namen BankAtlantic Center. Die Namensrechte für die Arena hielt das Unternehmen ursprünglich bis 2015 und sollte für die gesamte Dauer von zehn Jahren 22 Millionen US-Dollar dafür bezahlen.[4] Die Namensrechte gehörten von 2012 bis 2021 der BB&T, einem US-amerikanischen Kreditinstitut und Investmentgesellschaft. Der Vertrag hatte eine Laufzeit von zehn Jahren.[5] Interimsweise wurde der Name „FLA Live Arena“ genutzt. Am 19. September 2023 gaben die Florida Panthers bekannt, dass man einen Sponsoringvertrag mit der Amerant Bank geschlossen hat. Die Halle trägt den Namen „Amerant Bank Arena“.[6]

Von 1993 bis 1998 spielte der Klub in der 1988 eröffneten Miami Arena, die bei Eishockeyveranstaltungen eine Kapazität von 14.696 Plätzen hat. Die Miami Arena befindet sich im Stadtzentrum von Miami. Schon vor Gründung der Panthers war die Arena die Heimat des Basketballteams der Miami Heat. Von Beginn an waren die Eigentümer der Panthers auf der Suche nach einem eigenen neuen Stadion. Die Entscheidung zum Umzug in die Broward County Civic Arena (die heute FLA Live Arena heißt) fiel im Sommer 1996 und wurde zwei Jahre später vollzogen.

Farmteams Bearbeiten

Zu den Panthers, wie zu allen anderen NHL-Teams, gehören auch Mannschaften in niederklassigeren Ligen, sogenannte Farmteams. Im Falle der Panthers sind dies seit 2020 die Charlotte Checkers in der American Hockey League sowie die Florida Everblades in der ECHL.

Die Farmteams werden in der NHL oft dazu benutzt, die Nachwuchsspieler und Rookies auf die NHL-Spiele vorzubereiten. Den Nachwuchs beziehen die Panthers dabei, wie die anderen Vereine, vor allem über den NHL Entry Draft, über den alljährlich die vielversprechendsten Nachwuchsspieler in die Liga gelangen.

Die Farmteams der Florida Panthers seit 1993:[7]

ZeitraumMannschaftLiga
1993–1996Birmingham BullsECHL
1993–1997Cincinnati CyclonesIHL
1995–1997Carolina MonarchsAHL
1996–1997Port Huron Border CatsCoHL
1996–1998Tallahassee Tiger SharksECHL
1997–2001Port Huron Border CatsUHL
1997–1999Texas WildcattersECHL
1997–1999Beast of New HavenAHL
1998–1999Miami MatadorsECHL
ZeitraumMannschaftLiga
1998–1999Fort Wayne KometsIHL
1999–2001Laredo BucksCHL
1999–2001Louisville PanthersAHL
2002–2005San Antonio RampageAHL
2005–2010Florida EverbladesECHL
2005–2011Rochester AmericansAHL
2010–2015Cincinnati CyclonesECHL
2011–2015San Antonio RampageAHL
2011–2012Rio Grande Valley Killer BeesCHL
ZeitraumMannschaftLiga
2015–2016Portland PiratesAHL
2016–2020Springfield ThunderbirdsAHL
seit 2020Charlotte CheckersAHL
2020–2022Greenville Swamp RabbitsECHL
seit 2022Florida EverbladesECHL

Erfolge und Ehrungen Bearbeiten

Sportliche Erfolge Bearbeiten

Den ersten Titelgewinn feierten die Florida Panthers in der Saison 1995/96, als erstmals in der Geschichte des Franchise die Qualifikation für die Playoffs gelang. Als viertplatzierte Mannschaft der Eastern Conference wurden nach den Boston Bruins auch das beste Eastern-Conference-Team der regulären Saison, die Philadelphia Flyers, bezwungen. Gegen die Pittsburgh Penguins setzten sich die Panthers ebenfalls durch und gewannen damit die Prince of Wales Trophy. Dadurch zogen sie in die Finalserie um den Stanley Cup ein. Von den Teams, die Anfang der 1990er Jahre gegründet wurden, waren sie das erste, denen dies gelang. In den Finalspielen unterlagen sie klar gegen die Colorado Avalanche. 2022 gewann die Mannschaft erstmals die Presidents’ Trophy als punktbestes Team der regulären Saison, bevor man 2023 erneut ins Stanley-Cup-Finale einzog, dieses allerdings ebenfalls verlor.

NHL Awards und All-Star Team-Nominierungen Bearbeiten

Seit der Gründung des Franchises gelang es fünf Spielern der Florida Panthers einen der individuellen NHL Awards zu gewinnen. Zudem schaffte es viermal ein Spieler in eines der All-Star-Teams sowie vier weitere ins All-Rookie-Team.

Als erstem Spieler gelang es Pawel Bure im Anschluss an die Saison 1999/2000 die Maurice 'Rocket' Richard Trophy, die den besten Torschützen der Saison auszeichnet, zu gewinnen. Nominierungen gab es schon häufiger. Bereits nach der ersten Saison der Panthers wurde John Vanbiesbrouck für die Hart Memorial Trophy und die Vezina Trophy nominiert, Brian Skrudland belegte bei der Wahl zur Frank J. Selke Trophy Platz 3. Ed Jovanovski wurde dritter bei der Wahl zur Calder Memorial Trophy 1996, in diesem Jahr war Trainer Doug MacLean für den Jack Adams Award nominiert. Auch Pawel Bure stand 2000 zur Wahl um die Hart Memorial Trophy. 2002 war Kristian Huselius im Rennen um die Calder Memorial Trophy. Torhüter Roberto Luongo stand 2004 zur Wahl bei der Vezina Trophy und dem Lester B. Pearson Award. Nach der Saison 2011/12 wurde der Verteidiger Brian Campbell schließlich mit der Lady Byng Memorial Trophy als fairster Spieler der Saison ausgezeichnet und erhielt somit als zweiter Spieler in der Geschichte der Mannschaft eine individuelle Trophäe. Ein Jahr später wurde mit Jonathan Huberdeau erstmals ein Spieler der Panthers mit der Calder Memorial Trophy als bester Rookie der Saison ausgezeichnet; gleiches gelang Aaron Ekblad in der Saison 2014/15. Wiederum eine Saison später erhielt Jaromír Jágr die Bill Masterton Memorial Trophy. Zudem erhielt Kapitän Aleksander Barkov als zweiter Akteur die Lady Byng Memorial Trophy in der Spielzeit 2018/19.

John Vanbiesbrouck schaffte es bereits in der ersten Saison 1993/94 in das NHL Second All-Star Team gewählt zu werden. Gleich zweimal in Folge wurde Pawel Bure in das NHL Second All-Star Team gewählt. Mit Roberto Luongo schaffte ein weiterer Torwart den Sprung dorthin. Eine gute Auswahl beim Draft wurde bestätigt, als 1996 Ed Jovanovski und sieben Jahre später Jay Bouwmeester ins NHL All-Rookie Team gewählt wurden.

NHL All-Star Game-Nominierungen Bearbeiten

Insgesamt wurden bisher 27 Spieler der Florida Panthers von den Fans aufgrund ihrer Beliebtheit ins All-Star Game gewählt oder aufgrund ihrer Leistungen von den Trainern nominiert.

In den ersten Jahren des Bestehens der Panthers war es üblich, das jedes Team mit mindestens einem Spieler beim All-Star Game vertreten war. John Vanbiesbrouck vertrat Florida in den ersten drei Spielen. Kein anderer Spieler der Panthers war öfter für Florida beim All-Star Game. Mehr 1994 hatten die Panthers aus Ottawa Bob Kudelski verpflichtet, der dort die Saison mit hervorragenden Leistungen begonnen hatte. Kudelski erzielte in diesem Spiel zwei Tore und ist somit auch der erste Torschütze der Panthers bei einem All-Star Game. Er war als Vertreter der Senators vorgesehen, doch zum Zeitpunkt des Spiels war er bereits zwei Wochen im Kader der Panthers. Nachdem auch in den kommenden beiden Spielen war je ein weiterer Spieler aus Florida im Team. Doug MacLean coachte in diesen beiden Spielen das Team der Eastern Conference. Die nächsten beiden Spiele fanden ohne Beteiligung aus Florida statt, wobei dies 1999 an der verletzungsbedingten Absage von Wiktor Koslow lag. 2000 waren die Panthers wieder vertreten und mit Pawel Bure wurde ein Spieler erstmals MVP des All-Star Games. In den kommenden Jahren waren Roberto Luongo und Jay Bouwmeester sowohl im YoungStars Game als auch je zwei Jahre später im All-Star Game aktiv.

Saisonstatistik Bearbeiten

Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, OTL = Niederlagen nach Overtime bzw. Shootout, Pts = Punkte, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore

SaisonGPWLTOTLPtsGFGAPlatzPlayoffs
1993/9484333417832332335., Atlanticnicht qualifiziert
1994/9514820226461151275., Atlanticnicht qualifiziert
1995/9682413110922542343., AtlanticSieg im Conference-Viertelfinale, 4:1 (Boston)
Sieg im Conference-Halbfinale, 4:2 (Philadelphia)
Sieg im Conference-Finale, 4:3 (Pittsburgh)
Niederlage im Stanley-Cup-Finale, 0:4 (Colorado)
1996/9782352819892212013., AtlanticNiederlage im Conference-Viertelfinale, 1:4 (NY Rangers)
1997/9882244315632032566., Atlanticnicht qualifiziert
1998/9982303418782102282., Southeastnicht qualifiziert
1999/0082432766982442092., SoutheastNiederlage im Conference-Viertelfinale, 0:4 (New Jersey)
2000/01822238139662002463., Southeastnicht qualifiziert
2001/02822244106601802504., Southeastnicht qualifiziert
2002/03822436139701762374., Southeastnicht qualifiziert
2003/04822835154751882214., Southeastnicht qualifiziert
2004/052
2005/0682373411852402574., Southeastnicht qualifiziert
2006/0782353116862472574., Southeastnicht qualifiziert
2007/088238359852162263., Southeastnicht qualifiziert
2008/0982413011932342313., Southeastnicht qualifiziert
2009/1082323713772082445., Southeastnicht qualifiziert
2010/1182304012721952295., Southeastnicht qualifiziert
2011/1282382618942032271., SoutheastNiederlage im Conference-Viertelfinale, 3:4 (New Jersey)
2012/1334815276361121715., Southeastnicht qualifiziert
2013/148229458661962687., Atlanticnicht qualifiziert
2014/1582382915912062236., Atlanticnicht qualifiziert
2015/1682472691032392031., AtlanticNiederlage im Conference-Viertelfinale, 2:4 (NY Islanders)
2016/1782353611812052316., Atlanticnicht qualifiziert
2017/188244308962452434., Atlanticnicht qualifiziert
2018/1982363214862642735., Atlanticnicht qualifiziert
2019/2046935268782282244., AtlanticNiederlage in der Qualifizierungsrunde, 1:3 (NY Islanders)
2020/2145637145791881512., CentralNiederlage in der ersten Runde, 2:4 (Tampa Bay)
2021/2282581861223372421., AtlanticSieg im Conference-Viertelfinale, 4:2 (Washington)
Niederlage im Conference-Halbfinale, 0:4 (Tampa Bay)
2022/238242328922882724., AtlanticSieg im Conference-Viertelfinale, 4:3 (Boston)
Sieg im Conference-Halbfinale, 4:1 (Toronto)
Sieg im Conference-Finale, 4:0 (Carolina)
Niederlage im Stanley-Cup-Finale, 1:4 (Vegas)
Gesamt21919899201502142342627566149 Playoff-Teilnahmen
16 Serien: 7 Siege, 9 Niederlagen
85 Spiele: 38 Siege, 47 Niederlagen
1 Saison wegen des NHL-Lockout 1994/95 verkürzt
2 Saison wegen des NHL-Lockout 2004/05 ausgefallen
3 Saison wegen des NHL-Lockout 2012/13 verkürzt
4 Saison wegen der COVID-19-Pandemie verkürzt

Franchiserekorde Bearbeiten

Im Folgenden werden ausgewählte Spielerrekorde des Franchise sowohl über die gesamte Karriere als auch über einzelne Spielzeiten aufgeführt.

Karriere Bearbeiten

Roberto Luongo hält diverse Franchise-Rekorde
NameAnzahl
Meiste SpieleJonathan Huberdeau671 (in 10 Spielzeiten)
Meiste aufeinanderfolgende SpieleOlli Jokinen
Brian Campbell
376 (27. Dezember 2002 bis 5. April 2008)
376 (8. Oktober 2011 bis 9. April 2016)
Meiste ToreAleksander Barkov*243
Meiste VorlagenJonathan Huberdeau415
Meiste PunkteAleksander Barkov*631 (243 Tore + 388 Vorlagen)
Meiste StrafminutenPaul Laus1.702
Meiste ShutoutsRoberto Luongo38

* aktiver Spieler der Panthers; Stand nach Ende der Saison 2022/23

Saison Bearbeiten

NameAnzahlSaison
Meiste TorePawel Bure592000/01
Meiste VorlagenJonathan Huberdeau852021/22
Meiste PunkteJonathan Huberdeau115 (30 Tore + 85 Vorlagen)2021/22
Meiste Punkte als RookieJesse Bélanger50 (17 Tore + 33 Vorlagen)1993/94
Meiste Punkte als VerteidigerBrandon Montour73 (16 Tore + 57 Vorlagen)2022/23
Meiste StrafminutenPeter Worrell3542001/02
Meiste Siege als TorhüterSergei Bobrowski392021/22

Trainer Bearbeiten

NameSaisonReguläre SaisonPlayoffs
GCWLTOTLPtsPts %GCWL
Roger Neilson1993/94–1994/95132535623129.489
Doug MacLean1995/96–1997/98*187837133199.532271314
Bryan Murray1997/98*5917311145.381
Terry Murray1998/99–2000/01*20079793111200.500404
Duane Sutter2000/01*–2001/02*7222358759.410
Mike Keenan2001/02*–2003/04*15345732312125.408
Rick Dudley2003/04*4013159338.475
John Torchetti2003/04*2710124125.463
Jacques Martin2004/05–2007/0824611010036256.520
Peter DeBoer2008/09–2010/1124610310736242.492
Kevin Dineen2011/12–2013/14*146566228140.479734
Peter Horachek2013/14*662636456.424
Gerard Gallant2014/15–2016/17*186966525217.583624
Tom Rowe2016/17*6124271058.475
Bob Boughner2017/18–2018/19164806222182.555
Joel Quenneville2019/20–2021/22*125724013157.6281037
Andrew Brunette2021/22*7551186108.7201046
Paul Mauriceseit 2022/23824232892.56121138

* Wechsel während der laufenden Saison

Erster Trainer in Florida war der erfahrene Roger Neilson. Er stellte das Team sehr defensiv ein und hatte damit durchaus Erfolg. In seiner Arbeit ist sicherlich auch der Grundstein für spätere Erfolge zu sehen. General Manager Bryan Murray holte mit Doug MacLean einen Mann, der lange Zeit sein Assistenztrainer war. MacLean führte die Panthers in die Finalserie und ist mit einer Quote von 53,2 % gewonnener Spiele immer noch der erfolgreichste Trainer in Florida. 1997 wurde er durch General Manager Bryan Murray ersetzt. Im folgenden Jahr war mit Terry Murray ein Namensvetter hinter der Bande tätig. Genau 200 Spiele absolvierte dieser mit den Panthers. Sein Nachfolger Duane Sutter löste ihn während einer Saison ab und konnte die folgende nicht mehr beenden. Mit Mike Keenan hoffte man den Erfolg zurück nach Florida zu holen. Nach zwei kurzfristigen Trainerperioden kam mit Jacques Martin wieder ein längerfristiger Trainer zu den Panthers. Er ist bisher der Trainer mit den meisten Spielen und war der erste, der bei über 100 Siegen hinter der Bande stand. Es gelang ihm jedoch nicht, die Panthers in die Playoffs zu führen. Zur Saison 2008/09 übernahm Peter DeBoer die Aufgabe nach 2000 die Panthers wieder einmal in die Endrunde zu bringen. Nach einer soliden ersten Saison, in der die Panthers den Einzug in die Playoffs knapp verfehlten, folgten zwei Spielzeiten, in denen die Mannschaft die Endrunde deutlich verpasste. Kurz nach Saisonende im April 2011 wurde DeBoer entlassen. Anfang Juni 2011 wurde Kevin Dineen als Nachfolger verpflichtet, der zuvor sechs Jahre lang die Portland Pirates aus der AHL trainiert hatte.

Auf Dineen folgte nach wenigen Spieltagen der Saison 2013/14 Peter Horachek, der das Team interimsweise bis zum Ende der Spielzeit betreute. Im Anschluss übernahm Gerard Gallant bei den Panthers, der das Team 2015/16 an die Spitze der Atlantic Division führte. Gallant wurde im November 2016 entlassen und interimsweise vom erst im Mai 2016 eingestellten General Manager Tom Rowe beerbt. Rowe trat am Ende der Saison von beiden Positionen zurück. Im Juni 2017 wurde Bob Boughner als neuer Cheftrainer vorgestellt, der das Team zwei Jahre betreute und dabei jeweils die Playoffs verpasste. Bereits einen Tag nach Boughners Entlassung wurde Joel Quenneville als sein Nachfolger eingesetzt. Im Oktober 2021 trat Quenneville als Trainer der Panthers zurück.[8] Für ihn übernahm interimsweise Andrew Brunette, der trotz Gewinn der Presidents’ Trophy am Saisonende durch Paul Maurice ersetzt wurde.

General Manager Bearbeiten

NameSaison
Bobby Clarke1993/94
Bryan Murray1994/95–2000/01*
Bill Torrey2000/01*–2001/02*
Chuck Fletcher**2001/02*
Rick Dudley2002/03–2003/04
Mike Keenan2004/05–2006/07*
Jacques Martin2006/07*–2008/09
Randy Sexton2009/10
Dale Tallon2010/11–2015/16
Tom Rowe2016/17
Dale Tallon2017/18–2019/20
Bill Zitoseit 2020/21

* Wechsel während der laufenden Saison
** Interims-General-Manager

Bobby Clarke war in der Saison 1993/94 der erste General Manager der Panthers und ging danach zu den Philadelphia Flyers, wo er weiter als General Manager arbeitete. Bryan Murray wurde sein Nachfolger und führte das Team in der Saison 1995/96 bis in die Finalspiele um den Stanley Cup, wo die Panthers in vier Spielen der Colorado Avalanche unterlagen. Murray war später auch Trainer in Florida, doch blieb er erfolglos und füllte erneut die Aufgabe des General Manager aus. Da nach dem Einzug in die Stanley-Cup-Finals eine Ernüchterung folgte und zwei Mal in Folge die Playoffs verpasst wurden, wurde er während der Saison 2000/01 entlassen. Bill Torrey war weniger als ein Jahr als GM der Panthers angestellt, noch im Jahr 2001 zog er sich zurück und beendete seine Karriere. Auf Interimsbasis folgte ihm Chuck Fletcher. Der Sohn des Funktionärs Cliff Fletcher wurde nach der Anstellung von Rick Dudley ein Jahr später wieder von seinen Aufgaben entbunden.

Auch Rick Dudley blieb nicht lange bei den Panthers, da er nach der Saison 2003/04 entlassen wurde. Zuvor war er auch kurzfristig als Trainer angestellt, doch die ungenügenden sportlichen Resultate gaben den Ausschlag für seine Kündigung. Mike Keenan war von 2001 bis 2004 Trainer der Panthers und wurde nun als General Manager angestellt. Da das Team wenig erfolgreich war, wurde Keenan zwei Jahre später entlassen. Jacques Martin konnte sich ab 2006 als siebter General Manager der Panthers versuchen, doch auch er hatte keinen Erfolg und das Team war erneut daran gescheitert, die Playoffs zu erreichen. Nach seiner Entlassung wurde sein ehemaliger Assistent Randy Sexton als General Manager eingesetzt und ein Jahr später im Mai 2010 bereits wieder freigestellt. In der Folge wurde Dale Tallon als General Manager in Florida angestellt, bis dieser im Mai 2016 zum President of Hockey Operations ernannt wurde und auf ihn Tom Rowe folgte. Rowe trat bereits nach einer Saison als General Manager und Interims-Cheftrainer zurück, sodass Tallon wieder die Position des General Managers übernahm. Nach zehn entschlossen sich beide Parteien, seinen auslaufenden Vertrag nach der Saison 2019/20 nicht zu verlängern. Seine Nachfolge trat im September 2020 der US-Amerikaner Bill Zito an.

Spieler Bearbeiten

Kader der Saison 2023/24 Bearbeiten

Stand: 10. März 2024

Nr.Nat.SpielerPos.Geburtsdatumin Org. seitGeburtsort
72Russland Sergei BobrowskiG20. September 19882019Nowokusnezk, Russische SFSR
41Vereinigte Staaten Anthony StolarzG20. Januar 19942023Edison, New Jersey, USA
Schweden Tobias BjörnfotD6. April 20012024Upplands Väsby, Schweden
5Kanada Aaron Ekblad – AD7. Februar 19962014Belle River, Ontario, Kanada
91Schweden Oliver Ekman LarssonD17. Juli 19912023Karlskrona, Schweden
42Schweden Gustav ForslingD12. Juni 19962021Linköping, Schweden
7Russland Dmitri KulikowD29. Oktober 19902023Lipezk, Russische SFSR
28Kanada Josh MahuraD5. Mai 19982022St. Albert, Alberta, Kanada
77Finnland Niko MikkolaD27. April 19962023Kiiminki, Finnland
62Kanada Brandon MontourD11. April 19942019Brantford, Ontario, Kanada
16 Aleksander Barkov – CC2. September 19952013Tampere, Finnland
9Kanada Sam BennettC20. Juni 19962021Richmond Hill, Ontario, Kanada
21Kanada Nick CousinsC20. Juli 19932022Belleville, Ontario, Kanada
94Kanada Ryan LombergLW9. Dezember 19942020Richmond Hill, Ontario, Kanada
18Kanada Steven LorentzC13. April 19962023Kitchener, Ontario, Kanada
15Finnland Anton LundellC3. Oktober 20012021Espoo, Finnland
27Finnland Eetu LuostarinenC2. September 19982020Siilinjärvi, Finnland
8Vereinigte Staaten Kyle OkposoRW16. April 19882024Saint Paul, Minnesota, USA
13Kanada Sam ReinhartC6. November 19952021North Vancouver, British Columbia, Kanada
17Kanada Evan RodriguesLW28. Juli 19932023Etobicoke, Ontario, Kanada
82Schweden Kevin StenlundC20. September 19962023Stockholm, Schweden
10Russland Wladimir TarassenkoRW13. Dezember 19912024Nowosibirsk, Russische SFSR
19Vereinigte Staaten Matthew Tkachuk – ALW11. Dezember 19972022Scottsdale, Arizona, USA
23Kanada Carter VerhaegheC14. August 19952020Toronto, Ontario, Kanada

Mannschaftskapitäne Bearbeiten

JahrName
1993–1997Brian Skrudland
1997–2001Scott Mellanby
2001–2002Pawel Bure
Paul Laus
2002–2003kein Kapitän
2003–2008Olli Jokinen
2008–2009kein Kapitän
2009–2011Bryan McCabe
2011–2012kein Kapitän
2012–2014Ed Jovanovski
2014–2016Willie Mitchell
2016–2018Derek MacKenzie
seit 2018Aleksander Barkov

In der Geschichte der Florida Panthers gab es bisher zehn verschiedene Spieler, die das Amt des Mannschaftskapitäns innehatten.

Mit 30 Jahren zählte der aus Calgary verpflichtete Brian Skrudland zu den erfahrenen Spielern im neuen Team und wurde daher zum Mannschaftskapitän bestimmt. Davon beflügelt konnte er mit guten Leistungen überzeugen, vor allem sein vorbildlicher Einsatz war es aber, was die Verantwortlichen an ihm schätzten. Mit Scott Mellanby folgte nach Skrudlands Wechsel ein Spieler, der auch schon seit der Aufnahme des Spielbetriebs im Team stand. Er hatte sich zum Publikumsliebling entwickelt und war eine Integrationsfigur im Kader. In zwei der ersten drei Jahre war er auch bester Scorer des Teams. Als Mellanby Florida verließ, setzte man für den Rest der Saison auf zwei Co-Kapitäne. Mit dem torgefährlichen Superstar Pawel Bure und Raubein Paul Laus hätte man keine unterschiedlicheren Typen finden können. Auch Laus war in Florida ein Mann der ersten Stunde. Nachdem im folgenden Jahr kein Spieler das „C“ auf seinem Trikot trug, übernahm zur Saison 2002/03 der Finne Olli Jokinen das Amt. Dieses bekleidete er bis zu seinem Wechsel zu den Phoenix Coyotes im Jahr 2008. Nachdem der Posten für ein Jahr unbesetzt geblieben war, wurde Bryan McCabe im September 2009 zum neuen Kapitän bestimmt. Dieser hatte das Amt für fast eineinhalb Jahre inne, ehe McCabe kurz vor der Trade Deadline im Februar 2011 in einem Transfergeschäft abgegeben wurde.

Anschließend blieb der Posten des Kapitäns für die Saison 2011/12 unbesetzt. Erst im Sommer 2012 übernahm Verteidiger Ed Jovanovski das Amt, das ab 2014 für zwei Jahre Willie Mitchell innehatte. Zur Spielzeit 2016/17 wurde Derek MacKenzie zum neunten Mannschaftskapitän der Franchise-Geschichte ernannt, bevor Aleksander Barkov im September 2018 übernahm.

Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten

Igor Larionow war Floridas erster Spieler in der Hockey Hall of Fame

Bisher sind sieben Spieler und zwei Funktionäre der Florida Panthers in die Hockey Hall of Fame aufgenommen worden.

NameAufnahmePosition
Ed Belfour2011Spieler
Pawel Bure2012Spieler
Dino Ciccarelli2010Spieler
Igor Larionow2008Spieler
Roberto Luongo2022Spieler
Roger Neilson2002Trainer
Joe Nieuwendyk2011Spieler
Bill Torrey1995General Manager
Präsident
Mike Vernon2023Spieler

Nicht mehr zu vergebende Trikotnummern Bearbeiten

Neben der berühmten Trikotnummer 99 des Kanadiers Wayne Gretzky, die ligaweit seit dem 6. Februar 2000 gesperrt ist, und seither nicht mehr an einen Spieler vergeben wurde, sperrten die Panthers am 23. Oktober 2010 die Nummer 93 zu Ehren ihres ehemaligen Präsidenten Bill Torrey.[9] Die Nummer 93 steht für das Jahr (1993), in dem das Franchise in die National Hockey League aufgenommen wurde. Am 19. Januar 2018 folgte die Nummer 37, mit der die Panthers ihren ersten Eigentümer Wayne Huizenga und dessen Geburtsjahr (1937) ehrten.[10] Am 7. März 2020 sperrten die Panthers die Nummer 1 von Roberto Luongo und damit die erste Nummer eines ehemaligen Panthers-Spieler.

Nr.NameSperrungsdatum
1Roberto Luongo7. März 2020
37Wayne Huizenga19. Januar 2018
93Bill Torrey23. Oktober 2010
99Wayne Gretzky6. Februar 2000 (ligaweit)

Top-10-Wahlrechte im NHL Entry Draft Bearbeiten

NameJahrDraft-Position
Rob Niedermayer19935.
Ed Jovanovski19941.
Radek Dvořák199510.
Stephen Weiss20014.
Jay Bouwmeester20023.
Petr Tatíček9.
Nathan Horton20033.
Rostislav Olesz20047.
Michael Frolík200610.
Keaton Ellerby200710.
Erik Gudbranson20103.
Jonathan Huberdeau20113.
Aleksander Barkov20132.
Aaron Ekblad20141.
Owen Tippett201710.

Franchise-Top-Punktesammler Bearbeiten

Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte des Franchise bis zum Ende der regulären Saison 2022/23 und der Playoffs 2023.

Abkürzungen: Pos = Position, GP = Spiele, G = Tore, A = Vorlagen, Pts = Punkte, P/G = Punkte pro Spiel

Reguläre Saison

NamePosSaisonGPGAPtsP/G
Aleksander BarkovCseit 2013/146642433886310,95
Jonathan HuberdeauLW2012/13–2021/226711984156130,91
Olli JokinenC2000/01–2007/085671882314190,74
Stephen WeissC2001/02–2012/136541452493940,60
Scott MellanbyRW1993/94–2000/015521571973540,64
Aaron EkbladDseit 2014/156251112183290,53
Nathan HortonC2003/04–2009/104221421532950,70
Wiktor KoslowC1997/98–2003/044141011902910,70
Róbert ŠvehlaD1994/95–2001/02573612292900,51
Vincent TrocheckC2013/14–2019/204201111712820,67

Playoffs

NamePosGPGAPtsP/G
Aleksander BarkovC471126370,79
Carter VerhaegheC371517320,86
Matthew TkachukLW201113241,20
Sam BennettC35716230,66
Jonathan HuberdeauLW26516210,81
Ray SheppardRW26108180,69
Sam ReinhartC31116170,55
Dave LowryLW27107170,63
Brandon MontourD3788160,43
Stu BarnesC22610160,73

Weblinks Bearbeiten

Commons: Florida Panthers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. darsys.com/panth, The „Rat“ Story (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
  2. McDonell, Chris. Hockey's Greatest Stars: Legends and Young Lions, Firefly Books, 2005, Seite 135, ISBN 1-55407-038-4.
  3. slam.canoe.ca, Dealing for Luongo would have been costly
  4. andrewsstarpage.com, NHL Arena Naming Rights (Memento vom 5. Oktober 2007 im Internet Archive)
  5. miami.cbslocal.com: Aus dem Bank Atlantic Center wird das BB&T Center Artikel vom 10. September 2012 (englisch)
  6. Florida Panthers Announce Arena Naming Rights Agreement with Amerant Bank. In: nhl.com. National Hockey League, 19. September 2023, abgerufen am 26. September 2023 (englisch).
  7. azhockey.com, Liste der Farmteams der Florida Panthers (Memento vom 30. Juni 2010 im Internet Archive)
  8. Florida Panthers Announce Resignation of Joel Quenneville. In: nhl.com. Florida Panthers, 29. Oktober 2021, abgerufen am 29. Oktober 2021.
  9. panthers.nhl.com, Honoring A Legend
  10. Matthew DeFranks: Panthers retire No. 37 in honor of former owner H. Wayne Huizenga. sun-sentinel.com, 19. Januar 2018, abgerufen am 20. Januar 2018 (englisch).