Stirling Moss

britischer Rennfahrer

Sir Stirling Craufurd Moss, OBE (* 17. September 1929 in London, England; † 12. April 2020 ebenda[1]) war ein britischer Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1951 und 1961 in der höchsten automobilen Motorsportklasse (Formel 1) und gilt mit vier Vizeweltmeisterschaften und 16 Grand-Prix-Siegen als der erfolgreichste Fahrer unter denen, die nie Weltmeister wurden.

Stirling Moss
Stirling Moss, 2014
Nation:Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis der Schweiz 1951
Letzter Start:Großer Preis der USA 1961
Konstrukteure
1951–1952 HWM • 1952 ERA • 1952–1953 Connaught • 1952 Cooper • 1954 Equipe Moss • 1954 Maserati • 1955 Mercedes-Benz • 1956–1957 Maserati • 1957–1958 Vanwall • 1959–1961 Rob Walker Racing Team
Statistik
WM-Bilanz:Vizeweltmeister (1955, 1956, 1957, 1958)
StartsSiegePolesSR
66161619
WM-Punkte:186,5
Podestplätze:24
Führungsrunden:1.181 über 6.369,0 km

Leben Bearbeiten

Eine motorsportbegeisterte Familie Bearbeiten

Stirling Moss wurde in eine motorsportbegeisterte Familie hineingeboren. Sein Vater Alfred Moss, ursprünglich Zahnarzt, bestritt Rennen in Brooklands, dem Zentrum des Motorsports in Großbritannien vor dem Zweiten Weltkrieg, und in Indianapolis, wo er 1924 16. beim 500-Meilen-Rennen wurde. Seine Mutter Aileen Moss startete bei Trialrennen in den 1930er-Jahren. Und auch seine jüngere Schwester Pat Moss (1934–2008, verheiratet mit der Saab-Rallye-Legende Erik Carlsson), bestritt in den 1950er- und 1960er-Jahren erfolgreich Sportwagenrennen und Rallyes.

Die Anfänge – Formel 3 und Sportwagen Bearbeiten

1948 startete er seine Rennkarriere in einem Cooper-Formel-3-Wagen, und schon 1949 konnte er seine ersten internationalen Erfolge feiern, bei Formel-3-Rennen in Zandvoort und am Gardasee. 1950 startete er mit einem Jaguar XK und gewann mit der RAC Tourist Trophy in Dundrod (Nordirland) sein erstes Sportwagenrennen.

1951 bis 1953 – Die abwechslungsreichen Jahre Bearbeiten

In den Jahren 1951 bis 1953 sah man Moss in einer Vielzahl von Autos verschiedenster Klassen, Formel 1 ebenso wie Formel 2 oder Sportwagen. Sein Patriotismus ließ ihn allerdings nur mit britischen Modellen vorliebnehmen. Auf HWM bestritt er seine ersten Läufe zur Automobil-Weltmeisterschaft (mit einem achten Platz beim Großen Preis der Schweiz 1951 endete sein erster Auftritt), außerdem gewann er einige nicht zur Weltmeisterschaft zählende Formel-1-Rennen in Großbritannien. Auf Jaguar und Frazer-Nash gewann er Sportwagenrennen, auf Connaught, ERA und HWM bestritt er drei Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1952. In der Saison 1953 erregte er mit Cooper Aufsehen, für Punkte reichte es aber noch nicht.

1954 – Intermezzo bei Maserati Bearbeiten

In der Formel-1-Saison 1954 sprang er über seinen Schatten und ließ sich vom italienischen Maserati-Team verpflichten. Neben Siegen bei kleineren Rennen in Großbritannien (Aintree, Oulton Park und Goodwood) reichte es auf internationaler Bühne immerhin zu einem dritten Platz beim Großen Preis von Belgien. Bessere Ergebnisse wurden durch die Unzuverlässigkeit seines Fahrzeuges verhindert, immerhin waren seine Leistungen so gut, dass Mercedes-Rennleiter Alfred Neubauer auf ihn aufmerksam wurde und ihn zu Vertragsverhandlungen einlud.

Das Mercedes-Jahr 1955 Bearbeiten

Alfred Neubauer hatte sich äußerst sorgfältig auf die Verhandlungen vorbereitet, die gesamte Rennkarriere von Moss recherchiert und bot ein Gehalt, das höher war, als Moss sich erträumen konnte. Bei Testfahrten in Hockenheim im Dezember 1954 entschied sich Moss endgültig für das beste Fahrzeug der damaligen Ära, den Mercedes-Benz W 196. Mit Juan Manuel Fangio hatte Moss bei Mercedes den wohl besten Fahrer zum Teamkollegen, und gemeinsam dominierten sie die Automobil-Weltmeisterschaft 1955. Moss gewann allerdings nur ein Rennen, den Großer Preis von Großbritannien 1955 in Aintree. Mit zwei zweiten Plätzen reichte es zum zweiten Platz in der Weltmeisterschaft. Legendär sind allerdings seine drei Siege bei nur vier 300-SLR-Einsätzen in der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955, insbesondere bei der Mille Miglia 1955, wo er den „ewigen“ Streckenrekord aufstellte, und bei der Targa Florio 1955. Ein möglicher Sieg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955 wurde durch den tödlichen Unfall seines Teamkollegen Pierre Levegh, bei dem mehr als 80 Zuschauer starben, verhindert, durch den Rückzug des Mercedes-Teams vom Rennen.

Der ewige Zweite – 1956 bis 1958 Bearbeiten

Ende 1955 verkündete Mercedes seinen Rückzug vom Motorsport, und Moss fuhr in der Automobil-Weltmeisterschaft 1956 wieder für Maserati. Zwei Siege (Monaco, Italien) bescherten ihm erneut Platz zwei in der Weltmeisterschaft – hinter Fangio. In den folgenden beiden Jahren fuhr Moss für Vanwall; ein Titel in einem britischen Team war sein Traum gewesen. Drei Siege 1957 (Großbritannien, Pescara und Italien) sorgten erneut für Platz zwei hinter Fangio. 1958 gewann er vier Rennen, sein Rivale Mike Hawthorn im Ferrari nur eins. Hawthorn hatte aber fünf zweite Plätze zu verzeichnen und wurde mit einem Punkt Vorsprung Weltmeister. Moss blieb jedoch stets Gentleman: Als Hawthorn nach dem Großen Preis von Portugal disqualifiziert werden sollte, setzte sich Moss für ihn ein. Er sagte später: „Wenn ich mich nicht so für ihn eingesetzt hätte, wäre ich jetzt Champion. Aber ich würde das jederzeit wieder tun, weil es fair war.“ Aktionen wie diese trugen dazu bei, dass Moss das Lieblingskind der englischen Presse war, während der kühle Hawthorn trotz eines WM-Titels nie an dessen Popularität herankam.

Moss beim Großen Preis von Europa 1961 auf dem Nürburgring

Cooper und Lotus – 1959 bis 1961 Bearbeiten

In der Saison 1959 fuhr Moss wieder für Cooper, das gerade mit dem Mittelmotorkonzept die Formel 1 revolutionierte. Er konnte zwar nicht ganz mit seinem Teamkollegen Jack Brabham mithalten, zwei Siege (Portugal, Italien) reichten für Platz drei der Weltmeisterschaft. In den Saisons 1960 und 1961 fuhr er hauptsächlich für das Lotus-Privatteam von Rob Walker. Beide Jahre schloss er mit dem dritten Platz in der Weltmeisterschaft ab. Der Lotus war den Coopers und Ferraris noch unterlegen, die Klasse von Moss zeigte sich bei „Fahrerstrecken“, wo es weniger auf einen starken Motor als auf fahrerische Qualitäten ankam. Monaco 1960 und 1961 sowie der Nürburgring 1961 zählten zu den großen Erfolgen des Briten. Daneben versuchte er sich aber auch mit neuen Fahrzeugen: mit dem allradgetriebenen Ferguson siegte er bei einem nicht zur WM zählenden Rennen in Oulton Park. Moss wurde 1961 zum Sportler des Jahres in Großbritannien gewählt.

Das Karriereende – Der Unfall in Goodwood Bearbeiten

Am 23. April 1962 endete die Karriere von Stirling Moss bei einem Unfall in Goodwood. Bei der Glover Trophy, einem nationalen Formel-1-Rennen, lag er an vierter Stelle und kämpfte mit Getriebeproblemen. Für Moss war das kein Grund zurückzustecken, er fuhr stets am Limit und erreichte sogar noch die schnellste Rennrunde, bevor er von der Strecke abkam und gegen einen Erdwall prallte. Die Unfallursache konnte nie geklärt werden; Moss konnte sich an den Unfall nicht erinnern. Er erlitt Knochenbrüche und ein Hirntrauma, lag im Koma und war zunächst halbseitig gelähmt. Über ein Jahr brauchte Stirling Moss zur Genesung. Im Mai 1963 kehrte er zu Testzwecken nach Goodwood zurück. Obwohl er konkurrenzfähige Rundenzeiten erzielte, erklärte er seinen Rücktritt. Moss hatte laut eigener Aussage nicht mehr die Selbstverständlichkeit, die Leichtigkeit des Fahrens.

Stirling Moss mit Fahrgast 1977 im Mercedes SLR

Nach der Rennfahrerkarriere Bearbeiten

Stirling Moss wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann. Oft war er bei historischen Rennen und anderen Motorsportveranstaltungen anzutreffen. 1999 wurde er von Königin Elisabeth II. als Knight Bachelor in den Adelsstand erhoben und erhielt den Namenszusatz Sir. Moss war vorher bereits zum Officer of the Order of the British Empire (OBE) ernannt worden.

Rückblickend kann Stirling Moss wohl zu den besten Rennfahrern des 20. Jahrhunderts gezählt werden, der mit den unterschiedlichsten Fahrzeugtypen umgehen konnte. Er gewann Formel-1-Rennen mit Fahrzeugen von fünf verschiedenen Herstellern (Mercedes-Benz, Maserati, Vanwall, Cooper, Lotus, dazu einen nicht zur WM zählenden Lauf auf Ferguson) sowie zahlreiche Sportwagenrennen. Unter anderem siegte er im Maserati „Birdcage“ mit Dan Gurney als Partner beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1960.

Nach dem Tod von Jack Brabham am 19. Mai 2014 war Stirling Moss der älteste lebende Grand-Prix-Sieger. Er starb im April 2020 im Alter von 90 Jahren im Beisein seiner Ehefrau Lady Susie Moss (1953–2023[2]) in seinem Haus in London.[3]

Statistik Bearbeiten

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Grand-Prix-Siege Bearbeiten

Gesamtübersicht Bearbeiten

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
1951HW Motors Ltd.HWM 51Alta 2.0 L4s1NC
1952HW Motors Ltd.HWM 52Alta 2.0 L41NC
ERA Ltd.ERA G-TypeBristol 2.0 L63
Connaught EngineeringConnaught Type ALea-Francis 2.0 L41
1953Connaught EngineeringConnaught Type ALea-Francis 2.0 L41NC
Cooper Car CompanyCooper T24Alta 2.5 L43
1954AE Moss
Equipe Moss
Maserati 250FMaserati 2.5 L63114,1413.
Officine Alfieri MaseratiMaserati 250FMaserati 2.5 L63
1955Daimler-Benz AGMercedes-Benz W196Mercedes 2.5 L861212232.
1956Officine Alfieri MaseratiMaserati 250FMaserati 2.5 L672111327 (28)2.
1957Officine Alfieri MaseratiMaserati 250FMaserati 2.5 L61252.
Vandervell Products Ltd.Vanwall VW5Vanwall 2.5 L45323
1958Rob Walker Racing TeamCooper T43Climax 2.0 L411412.
Vandervell Products Ltd.Vanwall VW5Vanwall 2.5 L493133
1959Rob Walker Racing TeamCooper T51Climax 2.5 L4624225,53.
British Racing PartnershipBRM P25BRM 2.5 L4212
1960Rob Walker Racing TeamCooper T51limax 2.5 L41111193.
Lotus 18Climax 2.5 L44231
1961Rob Walker Racing TeamLotus 18Climax 1.5 L42111213.
Lotus 18/21Climax 1.5 L451
Lotus 21Climax 1.5 L41
Ferguson P99Climax 1.5 L41
Gesamt6716531619185,64 (186,64)

Einzelergebnisse Bearbeiten

Saison1234567891011
1951
8
1952
DNFDNFDNFDNFDNF
1953
9DNFDNA613
1954
3DNFDNFDNF10DNF
1955
49221DNF
1956
DNF135DNF21
1957
8DNF1511
1958
1DNF1DNF2DNFDNF1DNF1
1959
DNFDNFDSQ2DNF11DNF
1960
314DNSDSQ1
1961
148DNFDNF1DNFDNF
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse Bearbeiten

JahrTeamFahrzeugTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1951Vereinigtes Konigreich Stirling MossJaguar XK-120CVereinigtes Konigreich Jack FairmanAusfallkein Öldruck
1952Vereinigtes Konigreich  Jaguar Ltd.Jaguar C-TypeVereinigtes Konigreich Peter WalkerAusfallMotorschaden
1953Vereinigtes Konigreich Jaguar Cars Ltd.Jaguar C-TypeVereinigtes Konigreich Peter WalkerRang 2
1954Vereinigtes Konigreich Jaguar Cars Ltd.Jaguar D-TypeVereinigtes Konigreich Peter WalkerAusfallBremsdefekt
1955Deutschland  Daimler-Benz A.G.Mercedes-Benz 300 SLRArgentinien Juan Manuel Fangiozurückgezogen
1956Vereinigtes Konigreich  Aston Martin Ltd.Aston Martin DB3SVereinigtes Konigreich Peter CollinsRang 2 und Klassensieg
1957Italien  Officine Alfieri MaseratiMaserati 450S Zagato CoupéVereinigte Staaten Harry SchellAusfallKraftübertragung
1958Vereinigtes Konigreich  David Brown Racing DevelopmentAston Martin DBR1/300Australien Jack BrabhamAusfallPleuelstange
1959Vereinigtes Konigreich David Brown Racing Dept.Aston Martin DBR1/300Vereinigtes Konigreich Jack FairmanAusfallMotorschaden
1961Vereinigte Staaten North American Racing TeamFerrari 250 GT SWBVereinigtes Konigreich Graham HillAusfallLeck im Wasserkühler

Sebring-Ergebnisse Bearbeiten

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1954Vereinigte Staaten 48 Briggs CunninghamOSCA MT4 1450Vereinigte Staaten 48 Bill LloydGesamtsieg
1955Vereinigtes Konigreich Donald Healey Motor Co.Austin-Healey 100SVereinigtes Konigreich Lance MacklinRang 6
1956Vereinigtes Konigreich David Brown & Sons Ltd.Aston Martin DB3SVereinigtes Konigreich Peter CollinsAusfallGetriebeschaden
1957Italien Maserati FactoryMaserati 300SVereinigte Staaten 48 Harry SchellRang 2
1958Vereinigtes Konigreich David BrownAston Martin DBR1/300Vereinigtes Konigreich Tony BrooksAusfallDifferential
1959Vereinigtes Konigreich The Lister Corp.ListerVereinigtes Konigreich Ivor BuebDisqualifiziert
1960Vereinigte Staaten Camoradi USAMaserati Tipo 61Vereinigte Staaten Dan GurneyAusfallKraftübertragung
1961Vereinigte Staaten Camoradi InternationalMaserati Tipo 61Vereinigtes Konigreich Graham HillAusfallAbgaskrümmer
1962Vereinigte Staaten North American Racing TeamFerrari 250 TRI/61Vereinigtes Konigreich Innes IrelandVereinigte Staaten John FulpFrankreich Fernand TavanoDisqualifiziert

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft Bearbeiten

SaisonTeamRennwagen123456789101112131415
1953JaguarJaguar C-TypeVereinigte Staaten  SEBItalien  MIMFrankreich  LEMBelgien  SPADeutschland  NÜRVereinigtes Konigreich  RTTMexiko  CAP
DNF23
1954Briggs Cunningham
Jaguar
Osca MT4
Jaguar D-Type
Argentinien  BUAVereinigte Staaten  SEBItalien  MIMFrankreich  LEMVereinigtes Konigreich  RTTMexiko  CAP
1DNF14
1955Donald Healey Motor Company
Daimler-Benz AG
Austin-Healey 100
Mercedes-Benz 300 SLR
Argentinien  BUAVereinigte Staaten  SEBItalien  MIMFrankreich  LEMVereinigtes Konigreich  RTTItalien  TAR
61DNF11
1956Maserati
Aston Martin
Maserati 300S
Aston Martin DB3S
Maserati 350S
Argentinien  BUAVereinigte Staaten  SEBItalien  MIMDeutschland  NÜRSchweden  KRI
1DNFDNF1DNF
1957MaseratiMaserati 450S
Maserati 300S
Argentinien  BUAVereinigte Staaten  SEBItalien  MIMDeutschland  NÜRFrankreich  LEMSchweden  KRIVenezuela  CAR
22DNF5DNF1DNF
1958Fritz Huschke von Hanstein
Aston Martin
Porsche 550
Aston Martin DBR1
Argentinien  BUAVereinigte Staaten  SEBItalien  TARDeutschland  NÜRFrankreich  LEMVereinigtes Konigreich  RTT
3DNFDNF1DNF1
1959Lister
Aston Martin
Lister
Aston Martin DBR1
Vereinigte Staaten  SEBItalien  TARDeutschland  NÜRFrankreich  LEMVereinigtes Konigreich  RTT
DNF1DNF1
1960Camoradi RacingMaserati Tipo 61Argentinien  BUAVereinigte Staaten  SEBItalien  TARDeutschland  NÜRFrankreich  LEM
DNF1
1961Camoradi Racing
Porsche
North American Racing Team
Maserati Tipo 61
Porsche 718 RSK
Porsche 356
Ferrari 250 GT
Vereinigte Staaten  SEBItalien  TARDeutschland  NÜRFrankreich  LEMItalien  PES
DNFDNF8DNF
1962North American Racing Team
BMC
Ferrari 250 GT
Austin-Healey Sprite
Vereinigte Staaten  DAYVereinigte Staaten  SEBVereinigte Staaten  SEBItalien  MAIItalien  TARDeutschland  BERDeutschland  NÜRFrankreich  LEMFrankreich  TAVItalien  CCAVereinigtes Konigreich  RTTDeutschland  NÜRVereinigte Staaten  BRIVereinigte Staaten  BRIFrankreich  PAR
43DNF

Literatur Bearbeiten

  • Robert Edwards: Stirling Moss. The Authorised Biography. Cassell u. a., London u. a. 2001, ISBN 0-304-35904-1.
  • Stirling Moss, Doug Nye: My Cars, My Career. Stephens, Wellingborough 1987, ISBN 0-85059-925-3.
  • Jacques Vassal, Pierre Ménard: Stirling Moss. The Champion Without a Crown. Chronosports u. a., St-Sulpice u. a. 2003, ISBN 2-84707-053-2.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Stirling Moss – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Norman Fischer: Mit 90 Jahren verstorben: Formel-1-Welt trauert um Stirling Moss. Motorsport-Total.com, 12. April 2020, abgerufen am 12. April 2020.
  2. Susie, wife of Stirling Moss, has sadly died aged 69. 20. März 2023, abgerufen am 21. März 2023 (englisch).
  3. Motorsport-Legende Stirling Moss ist tot. "Champion ohne Krone". spiegel.de, 12. April 2020, abgerufen am 12. April 2020.