Dieser Artikel wurde unter Mitarbeit von Troy A. Miles, MD erstellt. Dr. Miles ist orthopädischer Chirurg in Kalifornien und hat sich auf die Rekonstruktion von Erwachsenengelenken spezialisiert. Er erhielt seinen Doktortitel 2010 vom Albert Einstein College für Medizin, gefolgt von einer Facharztausbildung an der Oregon University für Gesundheit & Wissenschaft und einem Stipendium an der University of California in Davis. Er ist Vertreter des Amerikanischen Verbandes Orthopädischer Chirurgie und Mitglied der Amerikanischen Vereinigung der Hüft- und Kniechirurgen, der Amerikanischen Vereinigung der Orthopäden, der Amerikanischen Vereinigung für Orthopädische Chirurgie und der Nordpazifischen Orthopädischen Gesellschaft.
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Juckreiz an Händen und Füßen, auch Pruritus genannt, kann ein Symptom für verschiedene Hautprobleme, wie einen allergischen Hautausschlag, Psoriasis oder Dermatitis, sein.[1] Dieser Juckreiz kann sehr schmerzhaft und irritierend sein. Die Haut ist ggf. rot, hat Beulen und Blasen. Du stellst vielleicht auch fest, dass die Haut nachts stärker juckt. Wenn du unter juckenden Händen und Füßen leidest, dann solltest du dir eine Diagnose vom Arzt holen. Es gibt aber auch ein paar Dinge, die du zu Hause ausprobieren kannst, um die Beschwerden zu lindern.
Vorgehensweise
- Versuche, dich möglichst nicht zu kratzen. Kratzen könnte die Symptome verschlimmern oder zu neuen Beschwerden führen, z.B. einer Infektion der Haut.[2]
- Halte deine Haut feucht. Versorge deine Haut an Händen und Füßen vor dem Zubettgehen mit Feuchtigkeit, um Juckreiz zu minimieren oder zu verhindern. Du kannst für noch mehr Feuchtigkeit sorgen, wenn du einen Luftbefeuchter aufstellst.[5]
- Trage mindestens einmal täglich Feuchtigkeitspflege auf die Haut auf. Am besten erledigst du das nach dem Duschen oder Baden, wenn die Haut noch feucht ist.[6] Trage nach dem Duschen oder vor dem Zubettgehen besonders dort Feuchtigkeitspflege auf, wo die Haut besonders juckt.[7]
- Du solltest Feuchtigkeitspflege ohne Duft- und Farbstoffe verwenden, damit deine Haut nicht gereizt wird.[8]
- Ein Luftbefeuchter im Schlafzimmer kann dafür sorgen, dass die Luft feucht bleibt, so dass deine Haut nicht austrocknet. Dann hast du nicht das Bedürfnis, dich zu kratzen.[9]
- Vermeide extreme Temperaturen, die die Haut austrocknen könnten.
- Nimm ein ausgiebiges, lauwarmes Bad. Damit kannst du deine juckende Haut beruhigen und es hilft gegen Entzündungen. Du kannst auch einen Badezusatz aus Hafermehl benutzen, um deine Haut noch mehr zu beruhigen.[10]
- Gib etwas Backsoda, Hafermehl oder kolloidale Haferflocken ins Badewasser. Diese Zusätze beruhigen die Haut.[11]
- Bleibe nur 10 – 15 Minuten im Wasser. Wenn du zu lange einweichst, kann deine Haut austrocknen. Das kann zu noch stärkerem Juckreiz führen.
- Das Wasser sollte eher lauwarm und nicht zu heiß sein. Zu heißes Wasser entfernt das natürliche Hautfett, so dass deine Haut trockener wird und noch mehr juckt.
- Trage nach dem Bad auf die noch feuchte Haut Lotion auf. Konzentriere dich dabei auf Hände und Füße. Auf diese Weise wird die Feuchtigkeit vom Baden in der Haut eingeschlossen. So bleibt die Haut feucht und neigt weniger zu Juckreiz.
- Trage kühle oder feuchte Kompressen auf. Lege eine kalte, kühle oder feuchte Kompresse auf Hände und Füße, wenn du ins Bett gehst. Coolpacks oder Kompressen lindern Juckreiz und Entzündungen aufgrund von Pruritus, indem die Blutzirkulation eingeschränkt und die Haut gekühlt wird.[12]
- Du kannst die kalten Kompressen für 10 – 15 Minuten auf die juckenden Hautpartien legen oder so lange, bis du einschläfst.[13]
- Wenn du keinen Eisbeutel o.ä. hast, kannst du auch einen Beutel gefrorenes Gemüse benutzen, um denselben Effekt zu erzielen.
- Lege dir Eis nie direkt auf die Haut, sonst besteht die Gefahr von Erfrierungen. Wickle Eis oder Coolpack in ein Tuch, wenn du es auf die Haut legst.
- Trage einen weiten, weichen Schlafanzug. Verhindere und lindere Juckreiz, indem du einen Schlafanzug trägst, der die Haut nicht reizt. Er schützt deine Haut auch vor weiterem Kratzen.
- Trage kühle, weite, weiche Nachtbekleidung aus Baumwolle oder Merinowolle, um dich vom Kratzen abzuhalten und um weniger zu schwitzen.[14]
- Baumwollbekleidung ist gut, denn sie ist luftdurchlässig und fühlt sich weich auf der Haut an.[15]
- Du könntest auch Socken und Handschuhe gegen den Juckreiz tragen.
- Schaffe dir eine gemütliche und kühle Umgebung zum Schlafen. Schlafe in einem Schlafzimmer, das gemütlich, kühl und gut belüftet ist. Du kannst Juckreiz an Händen und Füßen verhindern, wenn du bestimmte Faktoren wie Temperatur und Helligkeit kontrollierst. Dazu gehören auch angenehmes Bettzeug und gute Belüftung.[16]
- Beobachte, ob deine Haut Anzeichen einer Infektion zeigt. Wenn du trockene, juckende Hände und Füße hast, dann besteht ein erhöhtes Risiko für oberflächliche Hautinfektionen, auch als Cellulitis bekannt. Wenn du folgende Symptome feststellst, solltest du sofort zum Arzt gehen:[20]
- Rötungen
- Schwellungen
- Schmerzen und/oder Druckempfindlichkeit
- Haut, die sich warm anfühlt
- Fieber
- Rote Stellen, Pickel und/oder Bläschen
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- Achte auf Hygiene an Händen und Füßen. Wasche Hände und Füße regelmäßig, um das Risiko von Pilz- und Bakterieninfektionen zu verringern, die extremen Juckreiz verursachen können. Benutze eine milde Seife. Sie genügt, um Hände und Füße sauber zu halten und Infektionen zu verhindern.[21]
- Trage saugfähige Baumwollsocken, wenn deine Füße stark schwitzen, um Juckreiz zu vermeiden.
- Trage Handschuhe aus Naturfaser, wie Baumwolle, um Juckreiz zu vermeiden.
- Benutze milde oder „hypoallergene“ Seifen und Waschmittel. Beim Kauf von Seife und Waschmittel achte auf Kennzeichnungen wie mild, ohne Duftstoffe, ohne Farbstoffe oder hypoallergen. Diese Produkte enthalten weniger schädliche Chemikalien, die die Haut irritieren und zu Juckreiz führen können.[22]
- Produkte, die als „hyperallergen“ gekennzeichnet sind, wurden für empfindliche Haut getestet und reizen deine Haut nicht.[23]
- Vermeide Allergene und Reizstoffe. Pruritus kann durch bestimmte Allergene oder Reizstoffe ausgelöst werden. Wenn du weißt, was bei dir Juckreiz auslöst, dann kannst du diese Stoffe meiden und so deine Hautprobleme lindern.[24]
- Auslöser können sein: Allergene, eine Lebensmittelallergie, Kosmetika, Umweltfaktoren, Insektenbisse oder zu aggressive Seifen oder Waschmittel.[25]
- Wenn du Schmuck trägst, könnte der Juckreiz durch eine Allergie auf das Metall darin ausgelöst werden.[26]
- Wenn du einen bestimmten Auslöser vermutest, versuche, dich ihm möglichst nicht oder nur wenig auszusetzen. Dann merkst du, ob deine Symptome sich bessern.[27]
- Trinke ausreichend. Wenn die Haut zu jucken beginnt, dann wird ein Signal ans Gehirn geschickt, das dir sagt, dass du Wasser brauchst. Denn Juckreiz wird oft durch Dehydrierung verursacht. Wenn die innere Schicht der Haut nicht genug Feuchtigkeit bekommt, dann kann das zu Juckreiz führen. Trinke den ganzen Tag über ausreichend Wasser und trinke ein ganzes Glas vor dem Zubettgehen.
- Versuche, mindestens 8 – 12 Gläser Wasser täglich zu trinken. Wenn dir Wasser zu langweilig ist, gib für den Geschmack etwas Saft hinzu.
- Du kannst auch Lebensmittel mit hohem Wassergehalt essen, z.B. Gurken, Kirschen, Tomaten, Sellerie, grüne Paprika, Wassermelone, Erdbeeren, Cantaloupe-Melone und Brokkoli.[28]
- Vermeide Reizstoffe und Allergene. Deine Beschwerden werden ggf. schlimmer, wenn du dich potentiellen Reizstoffen wie Chemikalien oder Pollen aussetzt. Wenn du weißt, worauf du allergisch bist – inklusive Lebensmittel und Staub – versuche, diese Stoffe möglichst zu meiden.
- Wenn du nicht weißt, worauf du allergisch bist, geh zum Allergologen. Er kann bestimmte Tests durchführen, um herauszufinden, auf welche Substanzen du allergisch reagierst.
- Vermeide Vasodilatoren (gefäßerweiternde Stoffe in Lebensmitteln) und exzessives Schwitzen. Bestimmte Lebensmittel und Getränke sind als Vasodilatoren bekannt, z.B. Kaffee und Alkohol. Sie können Juckreiz verstärken, ebenso wie exzessives Schwitzen. Vermeide Vasodilatoren und Situationen, in denen du stark schwitzt, um Juckreiz und Beschwerden zu lindern.[29]
- Bekannte Vasodilatoren sind Koffein, Alkohol, Gewürze und heißes Wasser.[30]
- Reduziere Stress. Übermäßiger Stress kann Juckreiz verstärken. Versuche, Stress in deinem Leben zu reduzieren, um den Juckreiz zu minimieren oder loszuwerden.[31]
- Es gibt viele Methoden, um Stress abzubauen, z.B. Therapie, Meditation, Yoga oder Sport.[32]
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- Geh zum Arzt. Wenn der Juckreiz nach einer Woche nicht nachlässt oder deine Beschwerden sehr unangenehm werden, geh zum Arzt. Dein Arzt verschreibt dir ggf. orale Medikamente, Steroidcremes oder Lichttherapie gegen den Juckreiz.[33]
- Geh zum Arzt, wenn die Beschwerden so unangenehm werden, dass sie deinen Schlaf stören oder deine Fähigkeit, deinen Tag zu bestreiten, wenn die Haut wehtut, Hygiene und Hausmittel nicht helfen oder du eine Hautinfektion vermutest.[34]
- Trage Galmai-Lotion oder Cremes gegen Juckreiz auf. Galmei-Lotion oder frei verkäufliche Cremes gegen Juckreiz können die Symptome lindern. Du bekommst diese Cremes in Drogerien, Apotheken oder online.[35]
- Eine frei verkäufliche Creme gegen Juckreiz oder Hydrocortisoncreme hilft bei den Beschwerden. So eine Creme sollte mindestens 1% Hydrocortison enthalten.[36]
- Suche nach Cremes gegen Juckreiz, die Kampfer, Menthol, Phenol, Pramoxin oder Benzocain enthalten.
- Trage diese Cremes auf Hände und Füße auf, bevor du die Feuchtigkeitspflege aufträgst.[37] Dein Arzt rät dir ggf., die Creme auf die betroffenen Stellen aufzutragen und diese dann mit einer feuchten Bandage abzudecken. Auf diese Weise kann die Creme besser von der Haut aufgenommen werden.[38]
- Befolge immer die Anweisungen auf dem Produkt dazu, wie oft du die Creme auftragen sollst.
- Nimm frei verkäufliche Antihistamine. Diese Mittel neutralisieren Allergene und lindern Juckreiz und Entzündungen der Haut. Es gibt viele frei verkäufliche Antihistamine in Drogerien, Apotheken und online.[39]
- Chlorpheniramin gibt es in Deutschland als Balkis Schnupfenkapseln® oder als Kombipräparat in Grippostat C®. Nimm nie mehr als 24 mg am Tag.
- Diphenhydramin ist in Nordamerika als Mittel gegen Allergien weit verbreitet. In Deutschland ist es nicht mehr auf dem Markt, sondern wird nur noch als Sedativum eingesetzt.
- Diese Mittel haben gleichzeitig eine beruhigende Wirkung. Das kann bei Schlafproblemen hilfreich sein.[40]
- Rezeptpflichtige Corticosteroide. Wenn der Juckreiz nicht durch eine frei verkäufliche Corticosteroid-Creme beseitigt werden kann, dann verschreibt dir dein Arzt entweder eine stärkere Creme oder ein orales Corticosteroid wie Prednison®.[43]
- Orale Steroide können schwere Nebenwirkungen haben, wenn sie lange eingenommen werden.[44]
- Benutze weiter Feuchtigkeitsprodukte für die Haut, während du orale oder topische (äußerlich anzuwendende) Corticosteroide benutzt. So bleibt deine Haut nicht nur hydriert, es wird auch Juckreiz vorgebeugt, wenn du die Steroide nicht weiter benutzt.[45]
- Calcineurin-Inhibitoren. Wenn andere Behandlungsmethoden nicht funktionieren, könnte eine Calcineurin-Inhibitor-Creme deine Haut heilen. Diese Mittel, z.B. Tacrolimus- und Pimecrolimus-Creme, können zu gesunder Haut beitragen und Juckreiz mindern.[46]
- Lichttherapie. Dein Arzt verschreibt dir ggf. mehrere Sitzungen Fototherapie (Lichttherapie) gegen den Juckreiz. Das ist eine sehr effektive Behandlung, wobei du entweder einfach eine bestimmte Zeit Sonnenlicht oder künstlichem Licht ausgesetzt wirst. Auch hier gibt es allerdings Risiken.[49]
- Bei der Fototherapie wird die Haut bestimmten Mengen natürlichen Lichts oder künstlichem, ultraviolettem A-Licht (UVA) und kurzwelligem UVB-Licht ausgesetzt. Diese Behandlung kann allein oder gemeinsam mit Medikamenten erfolgen.[50]
- Lichtexposition erhöht die Gefahr von vorzeitiger Hautalterung und Hautkrebs.[51]
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Tipps
- Sprich mit einem Dermatologen über den Juckreiz. Um gegen Juckreiz vorzugehen, ist es am besten, herauszufinden, warum er dort auftritt und dann eine entsprechende Behandlung einzuleiten.
Referenzen
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