Juan Sebastián Cabal

kolumbianischer Tennisspieler

Juan Sebastián Cabal (* 25. April 1986 in Cali) ist ein ehemaliger kolumbianischer Tennisspieler.

Juan Sebastián Cabal Tennisspieler
Juan Sebastián Cabal
Juan Sebastián Cabal 2021 in Roland Garros
Nation:Kolumbien Kolumbien
Geburtstag:25. April 1986
Größe:185 cm
Gewicht:82 kg
1. Profisaison:2006
Rücktritt:2023
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer:Jeff Coetzee
Preisgeld:5.264.879 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:7:4
Höchste Platzierung:184 (28. Februar 2011)
Doppel
Karrierebilanz:394:255
Karrieretitel:20
Höchste Platzierung:1 (15. Juli 2019)
Wochen als Nr. 1:29
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 2
Australian OpenF (2018)
French OpenF (2011)
WimbledonS (2019)
US OpenS (2019)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 1
Australian OpenS (2017)
French OpenHF (2021)
WimbledonVF (2016, 2018)
US OpenVF (2015, 2017)
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Karriere Bearbeiten

Juan Sebastián Cabal erzielte insbesondere im Doppel seine besten Ergebnisse. 2008 gewann er zusammen mit Alejandro Falla drei Challengerturniere. An der Seite seines Landsmanns Robert Farah gewann er 2011 insgesamt sechs Titel bei Challengerturnieren, doppelt so viele wie im Vorjahr. Sein erster sportlicher Höhepunkt stellte der Finaleinzug bei den French Open dar. Zusammen mit Eduardo Schwank schaltete er bereits zuvor im Halbfinale das zu der Zeit weltbeste Doppel aus, die US-Zwillinge Mike und Bob Bryan. Im Finale unterlagen sie jedoch gegen Daniel Nestor und Maks Mirny knapp in drei Sätzen mit 6:7 (3:7), 6:3 und 4:6.[1] In Wimbledon trat Cabal wieder mit seinem Stammpartner Farah an und drang immerhin bis ins Achtelfinale vor. Dabei besiegten sie in der ersten Runde, welche wegen schlechter Wetterbedingungen nur über zwei statt der üblichen drei Gewinnsätze gespielt wurde, die an Position vier gesetzten Rohan Bopanna und Aisam-ul-Haq Qureshi in einem über drei Stunden dauernden Marathonmatch mit 21:19 im dritten Satz.[2] Im September gewann Cabal seinen einzigen Einzeltitel auf der Challenger Tour, als er im Finale von Aguascalientes auf seinen Doppelpartner Robert Farah traf und diesen in zwei Sätzen bezwang.

In der Saison 2012 gelangen Cabal im Gegensatz zum Vorjahr nur zwei Titelgewinne auf der Challenger Tour. Mit Robert Farah verteidigte er seinen Titel von Cali und war in Quito mit Carlos Salamanca erfolgreich. Auf Grand-Slam-Ebene war das Erreichen des Achtelfinals in Roland Garros sein bestes Resultat. Im Juni des Jahres zog er in ’s-Hertogenbosch erstmals seit seinem French-Open-Finale im Jahr 2011 in ein ATP-Finale ein. Er und Dmitri Tursunow unterlagen in diesem jedoch mit 3:6 und 6:7 (1:7) gegen Robert Lindstedt und Horia Tecău.[3] Bei den Olympischen Sommerspielen in London kam er an der Seite von Santiago Giraldo nicht über die erste Runde hinaus, sie schieden gegen Marin Čilić und Ivan Dodig in zwei Sätzen aus.[4] 2013 starteten Cabal und Farah mit dem Viertelfinaleinzug bei den Australian Open gut in die Saison.[5] Im weiteren Saisonverlauf erreichten sie außerdem das ATP-Finale von Nizza und die Achtelfinals der French Open und in Wimbledon. In Nizza unterlagen sie im Endspiel Johan Brunström und Raven Klaasen mit 3:6 und 2:6.[6] Auf der Challenger Tour sicherten sie sich den Titelgewinn in Kaohsiung, außerdem gewann Cabal mit Alejandro González auch den Titel in Bogotá.

2014 gelangen Cabal und Farah die ersten Erfolge auf der World Tour. Im Februar gewannen sie zunächst in Rio de Janeiro mit einem Zweisatzerfolg über David Marrero und Marcelo Melo ihren ersten Titel auf der Tour, ehe der zweite Titelgewinn im August in Winston-Salem folgte.[7] Dort besiegten sie im Endspiel Jamie Murray und John Peers ebenfalls in zwei Sätzen.[8] Zudem gewannen sie in bereits im Januar in Bucaramanga ihren zwölften gemeinsamen Titel auf der Challenger Tour. Vier weitere Male – allesamt in den ersten drei Kalendermonaten – standen sie in einem Finale auf der World Tour, ohne den Turniersieg davontragen zu können. Gleich zum Saisonaufktakt unterlagen sie in Brisbane Daniel Nestor und Mariusz Fyrstenberg mit 7:10 im Match-Tie-Break, einen Monat später verloren sie das Endspiel von Viña del Mar gegen Oliver Marach und Florin Mergea in zwei Sätzen.[9][10] Anfang März mussten sie eine Finalniederlage gegen Philipp Oswald und Guillermo García López in São Paulo hinnehmen, die sich im Match-Tie-Break knapp mit 15:13 durchgesetzt hatten.[11] Beim Miami Masters Ende März spielten sich Cabal und Farah als ungesetzte Paarung erstmals in das Endspiel eines Masters vor, in dem sie auf Mike und Bob Bryan trafen. Auf dem Weg ins Finale hatten sie sich unter anderem gegen die an Position sieben gesetzten Rohan Bopanna und Aisam-ul-Haq Qureshi sowie anschließend gegen die an Position zwei gesetzten Alexander Peya und Bruno Soares durchgesetzt. Die Bryan-Brüder gewannen die Finalpartie schließlich mit 7:6 (10:8) und 6:4.[12] Mit Nicolás Barrientos erreichte Cabal im Juli in Bogotá ein weiteres ATP-Finale, das sie jedoch gegen Samuel Groth und Chris Guccione mit 9:11 im Match-Tie-Break verloren.[13] Bei den Grand-Slam-Turnieren verzeichneten Cabal und Farah ihr bestes Resultat mit dem erneuten Achtelfinaleinzug in Wimbledon. Er beendete die Saison als Nummer 22 der Weltrangliste.

Auch 2015 sicherten sich Cabal und Farah zwei Turniersiege auf der World Tour. Im Finale von São Paulo besiegten sie im Februar Paolo Lorenzi und Diego Schwartzman mit 6:4 und 6:2.[14] Der zweite Titelgewinn folgte im Mai in Genf gegen Raven Klaasen und Lu Yen-hsun, die sie mit 10:7 im Match-Tie-Break bezwangen. In der zweiten Saisonhälfte erreichten sie zudem die ATP-Endspiele in Båstad, Hamburg und Tokio. In Båstad hatten sie ebenso mit 8:10 im Match-Tie-Break das Nachsehen gegen Jérémy Chardy und Łukasz Kubot wie auch in Hamburg gegen Jamie Murray und John Peers.[15][16] In Tokio unterlagen sie, wiederum im Match-Tie-Break, mit 7:10 Raven Klaasen und Marcelo Melo.[17] Weniger erfolgreich verliefen die vier Grand-Slam-Turniere für die beiden. In Roland Garros scheiterten sie bereits in der Auftaktrunde, bei den übrigen drei Turnieren kamen sie jeweils nicht über die zweite Runde hinaus. In der Weltrangliste hielt sich Cabal aufgrund der Turniererfolge aber dennoch konstant unter den Top 30 der Welt.

In der Saison 2016 blieben Cabal und Farah viermal auf der World Tour siegreich. Nach dem Erreichen des Achtelfinals bei den Australian Open gewannen sie im Februar binnen zwei Wochen sowohl das Turnier in Buenos Aires als auch das Turnier in Rio de Janeiro.[18][19] In Buenos Aires setzten sie sich im Endspiel gegen Íñigo Cervantes und Paolo Lorenzi deutlich mit 6:3 und 6:0 durch, während Pablo Carreño Busta und David Marrero beim Finale in Rio lediglich mit 7:6 (7:5) und 6:1 das Nachsehen hatten. Anfang Mai mussten Cabal und Farah in München ihre einzige Finalniederlage in dieser Saison hinnehmen, als sie Henri Kontinen und John Peers mit 7:10 im Match-Tie-Break unterlagen.[20] Wenige Wochen darauf folgte dafür der Titelgewinn in Nizza, dank eines 10:8-Erfolgs im Match-Tie-Break der Finalpartie gegen Mate Pavić und Michael Venus.[21] Nach durchwachsenen Ergebnissen bei den French Open und in Wimbledon gelang ihnen bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro zwar ein Auftakterfolg gegen das topgesetzte französische Duo Nicolas Mahut und Pierre-Hugues Herbert, in der darauffolgenden Zweitrundenpartie gegen die späteren Bronzemedaillengewinner Jack Sock und Steve Johnson mussten sie sich jedoch in zwei Sätzen geschlagen geben.[22][23] Im Oktober gewannen sie in Moskau ihren vierten und letzten Saisontitel. Im Endspiel trafen sie auf Julian Knowle und Jürgen Melzer, gegen die sie sich mit 10:5 im Match-Tie-Break durchsetzten.[24]

Auch die Saison 2017 verlief recht erfolgreich für Cabal und Farah. Sie erreichte fünf Finals auf der ATP Tour, von denen sie zwei gewannen. Im Februar setzten sie sich zunächst in Buenos Aires gegen Santiago González und David Marrero im Finale mit 6:1 und 6:4 durch, ehe sie eine Woche darauf in Rio de Janeiro in der Finalpartie gegen Pablo Carreño Busta und Pablo Cuevas das Nachsehen hatten.[25][26] Im April folgte in Budapest gegen Brian Baker und Nikola Mektić die nächste Finalniederlage.[27] In München gelang ihnen schließlich Anfang Mai der zweite Saisonerfolg, als sie Jérémy Chardy und Fabrice Martin mit 6:3 und 6:3 besiegten.[28] Wenige Wochen darauf unterlagen sie im Endspiel in Genf mit 6:10 im Match-Tie-Break gegen Jean-Julien Rojer und Horia Tecău.[29] Seinen dritten Saisontitel gewann Cabal an der Seite von Treat Huey in Los Cabos, nachdem sie im Finale Sergio Galdós und Roberto Maytín mit 6:2 und 6:3 bezwangen.[30] Es war Cabals erster und bislang einziger Doppeltitel, den er nicht mit Robert Farah gewann. Auf Grand-Slam-Ebene gelang ihm mit Farah in Roland Garros das bisher beste gemeinsame Abschneiden: nach vier Siegen schieden sie erst im Halbfinale gegen Ryan Harrison und Michael Venus aus. Darüber hinaus gewann Cabal mit Abigail Spears die Mixedkonkurrenz der Australian Open. Sie besiegte im Endspiel Sania Mirza und Ivan Dodig mit 6:2 und 6:4.[31]

2018 erreichten Cabal und Farah zu Saisonbeginn das Finale der Australian Open, das sie gegen Oliver Marach und Mate Pavić mit 4:6 und 4:6 verloren.[32] Auch bei dem kurz darauf stattfindenden Turnier in Buenos Aires gelang ihnen zwar der Finaleinzug, mussten sich Andrés Molteni und Horacio Zeballos aber mit 3:10 im Match-Tie-Break geschlagen geben.[33] Ihren ersten und einzigen Saisontitel gewannen sie schließlich beim Masters in Rom, ihrem ersten Sieg bei einem Turnier dieser Kategorie. Sie setzten sich im Endspiel gegen Pablo Carreño Busta und João Sousa mit 3:6, 6:4 und 10:4 durch.[34] Bei den French Open schieden sie im Viertelfinale aus, in Wimbledon kamen sie nicht über das Achtelfinale hinaus. Im August spielten sie sich beim Cincinnati Masters bis ins Finale, mussten sich Jamie Murray und Bruno Soares aber mit 6:10 im Match-Tie-Break geschlagen geben.[35] Ähnlich erfolgreich verliefen die direkt im Anschluss stattfindenden US Open, bei denen sie erst im Halbfinale Jack Sock und Mike Bryan unterlagen.[36] Bis Saisonende erreichten sie zwei weitere Halbfinals und qualifizierten sich erstmals für die World Tour Finals, bei denen sie ebenfalls im Halbfinale ausschieden.[37] Sie beendeten das Jahr gemeinsam auf Platz fünf der Weltrangliste.

Die Saison 2019 wurde für Juan Sebastián Cabal und Robert Farah die bis dato erfolgreichste. In Sydney erreichten sie ihr erstes von insgesamt sieben Saisonfinals, blieben aber gegen Jamie Murray und Bruno Soares mit 4:6 und 3:6 erneut erfolglos.[38] Bei den Australian Open schieden sie bereits in der ersten Runde aus und auch die nächsten Turniere verliefen ohne nennenswerte Ergebnisse. In Barcelona gewannen sie schließlich im April ihren ersten Titel, als sie Murray und Soares dieses Mal im Finale mit 6:4 und 7:6 (7:4) besiegen konnten.[39] Einen Monat darauf verteidigten sie in Rom ihren Masters-Titel aus dem Vorjahr mit einem Finalerfolg gegen Raven Klaasen und Michael Venus.[40] Ende Juni sicherten sich Cabal und Farah in Eastbourne ihren ersten Karrieretitel auf Rasen. Mit 10:6 besiegten sie im Match-Tie-Break des Finals Máximo González und Horacio Zeballos.[41] Bei dem anschließenden Turnier in Wimbledon gewannen sie ihren ersten Grand-Slam-Titel und übernahmen mit dem Sieg gleichzeitig zum 15. Juli die Spitze der Weltrangliste. In einem engen Finalspiel setzten sie sich gegen Nicolas Mahut und Édouard Roger-Vasselin mit 6:7 (5:7), 7:6 (7:5), 7:6 (8:6), 6:7 (5:7) und 6:3 durch.[42] Kurz darauf erreichten sie wie schon im Vorjahr das Finale des Cincinnati Masters, verloren dieses gegen Ivan Dodig und Filip Polášek mit 6:10 im Match-Tie-Break aber erneut.[43] Sie spielten im Anschluss die US Open, bei denen sie als topgesetzte Paarung nach fünf Siegen und lediglich einem Satzverlust ihr drittes gemeinsames Grand-Slam-Finale erreichten. Dort bezwangen sie Marcel Granollers und Horacio Zeballos mit 6:4 und 7:5.[44] Zum Saisonende waren sie erneut für die ATP Finals qualifiziert und erreichten wie im Vorjahr das Halbfinale.

Nachdem Farah zu Beginn der Saison 2020 kurzfristig wegen Dopingverdachts gesperrt war, trat Cabal bei den Australian Open mit Jaume Munar an, mit dem er in der zweiten Runde ausschied.[45] Auf weitere Turnierteilnahmen ohne Farah verzichtete Cabal und trat erst im Februar wieder mit diesem auf der Tour an. Gleich bei der zweiten gemeinsamen Turnierteilnahme der Saison zogen sie ins Finale von Acapulco, in dem sie Łukasz Kubot und Marcelo Melo nach zwei vergebenen Matchbällen mit 9:11 im Match-Tie-Break knapp unterlagen.[46] Nachdem der Großteil der Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie ausgefallen war, kamen sie bei den US Open nicht über das Achtelfinale hinaus. Erfolgreicher verliefen die in den Oktober verschobenen French Open, wo sie das Halbfinale erreichten. Im selben Monat gelang ihnen außerdem in Cagliari der Finaleinzug.

Während Farah und Cabal zum Auftakt der Saison 2021 im Finale von Melbourne noch das Nachsehen gegen Jamie Murray und Bruno Soares hatten,sicherten sie sich im Saisonverlauf die Turniersiege der ATP-500-Wertungskategorien in Dubai, Barcelona und Wien. Bei den French Open erreichten sie wie schon im Vorjahr das Halbfinale. Ohne Turniersiege blieben die beiden in der darauffolgenden Saison. Sie standen zweimal in einem Endspiel: beim Masters in Monte Carlo und beim Masters in Madrid, beide Male verloren sie im Match-Tie-Break die Finalpartie. Auf Grand-Slam-Ebene waren die Halbfinalteilnahmen in Wimbledon und bei den US Open Farahs und Cabals beste Resultate. In ihrer letzten Saison 2023 gelangen ihnen schließlich keine gemeinsamen Finalteilnahmen mehr und auf bei den Grand-Slam-Turnieren blieben bessere Ergebnisse aus. Mit Marcelo Melo stand Cabal im Februar in Rio de Janeiro in seinem letzten Finale auf der ATP Tour. Im September 2023 beendeten Juan Sebastián Cabal und Robert Farah gemeinsam ihre Karrieren.[47]

Davis Cup Bearbeiten

2008 gab Juan Sebastián Cabal sein Debüt im Davis Cup für Kolumbien. Bis 2023 kam er in jeder Saison zum Einsatz und blieb dabei in sieben seiner neun Einzelpartien siegreich. Im Doppel gewann er 17 Partien und verlor 11. Ab 2011 bestritt er sämtliche Doppelpartien an der Seite seines Dauerpartners Robert Farah.

Erfolge Bearbeiten

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (3)
ATP World Tour Finals
ATP World Tour Masters 1000 (2)
ATP World Tour 500 (6)
ATP World Tour 250 (10)
ATP Challenger Tour (18)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (7)
Sand (12)
Rasen (2)

Einzel Bearbeiten

Turniersiege Bearbeiten

ATP Challenger Tour Bearbeiten
Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.26. September 2011Mexiko  AguascalientesSandKolumbien  Robert Farah6:4, 7:63

Doppel Bearbeiten

Turniersiege Bearbeiten

ATP World Tour Bearbeiten
Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.23. Februar 2014Brasilien  Rio de Janeiro (1)SandKolumbien  Robert FarahSpanien  David Marrero
Brasilien  Marcelo Melo
6:4, 6:2
2.23. August 2014Vereinigte Staaten  Winston-SalemHartplatzKolumbien Robert FarahVereinigtes Konigreich Jamie Murray
Australien John Peers
6:3, 6:4
3.15. Februar 2015Brasilien  São PauloSand (i)Kolumbien Robert FarahItalien  Paolo Lorenzi
Argentinien  Diego Schwartzman
6:4, 6:2
4.23. Mai 2015Schweiz  GenfSandKolumbien Robert FarahSudafrika  Raven Klaasen
Chinesisch Taipeh  Lu Yen-hsun
7:5, 4:6, [10:7]
5.14. Februar 2016Argentinien  Buenos Aires (1)SandKolumbien Robert FarahSpanien  Íñigo Cervantes
Italien  Paolo Lorenzi
6:3, 6:0
6.21. Februar 2016Brasilien Rio de Janeiro (2)SandKolumbien Robert FarahSpanien  Pablo Carreño Busta
Spanien  David Marrero
7:65, 6:1
7.21. Mai 2016Frankreich  NizzaSandKolumbien Robert FarahKroatien  Mate Pavić
Neuseeland  Michael Venus
4:6, 6:4, [10:8]
8.23. Oktober 2016Russland MoskauHartplatz (i)Kolumbien Robert FarahOsterreich  Julian Knowle
Osterreich  Jürgen Melzer
7:5, 4:6, [10:5]
9.19. Februar 2017Argentinien Buenos Aires (2)SandKolumbien Robert FarahMexiko  Santiago González
Spanien  David Marrero
6:1, 6:4
10.7. Mai 2017Deutschland  MünchenSandKolumbien Robert FarahFrankreich  Jérémy Chardy
Frankreich  Fabrice Martin
6:3, 6:3
11.6. August 2017Mexiko  Los CabosHartplatzPhilippinen  Treat HueyPeru  Sergio Galdós
Venezuela  Roberto Maytín
6:2, 6:3
12.20. Mai 2018Italien  Rom (1)SandKolumbien Robert FarahSpanien  Pablo Carreño Busta
Portugal  João Sousa
3:6, 6:4, [10:4]
13.27. April 2019Spanien  Barcelona (1)SandKolumbien Robert FarahVereinigtes Konigreich  Jamie Murray
Brasilien  Bruno Soares
6:4, 7:64
14.19. Mai 2019Italien Rom (2)SandKolumbien Robert FarahSudafrika  Raven Klaasen
Neuseeland  Michael Venus
6:1, 6:3
15.28. Juni 2019Vereinigtes Konigreich  EastbourneRasenKolumbien Robert FarahArgentinien  Máximo González
Argentinien  Horacio Zeballos
3:6, 7:64, [10:6]
16.13. Juli 2019Vereinigtes Konigreich  WimbledonRasenKolumbien Robert FarahFrankreich  Nicolas Mahut
Frankreich  Édouard Roger-Vasselin
6:75, 7:65, 7:66, 6:75, 6:3
17.6. September 2019Vereinigte Staaten  US OpenHartplatzKolumbien Robert FarahSpanien  Marcel Granollers
Argentinien  Horacio Zeballos
6:4, 7:5
18.20. März 2021Vereinigte Arabische Emirate  DubaiHartplatzKolumbien Robert FarahKroatien  Nikola Mektić
Kroatien  Mate Pavić
7:60, 7:64
19.25. April 2021Spanien Barcelona (2)SandKolumbien Robert FarahDeutschland  Kevin Krawietz
Rumänien  Horia Tecău
6:4, 6:2
20.31. Oktober 2021Osterreich  WienHartplatz (i)Kolumbien Robert FarahVereinigte Staaten  Rajeev Ram
Vereinigtes Konigreich  Joe Salisbury
6:4, 6:2
ATP Challenger Tour Bearbeiten
Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.20. September 2008Kolumbien  Cali (1)SandKolumbien  Alejandro FallaArgentinien  Brian Dabul
Argentinien  Horacio Zeballos
7:66, 6:3
2.27. September 2008Kolumbien  Bogotá IIISandKolumbien Alejandro FallaArgentinien  Alejandro Fabbri
Argentinien Horacio Zeballos
3:6, 7:67, [10:8]
3.15. November 2008Kolumbien  Medellín (1)SandKolumbien Alejandro FallaArgentinien  Juan-Pablo Amado
Dominikanische Republik  Víctor Estrella
3:4 Aufgabe
4.18. Juli 2010Kolumbien  Bogotá (1)SandKolumbien  Robert FarahDominikanische Republik Víctor Estrella
Kolumbien  Alejandro González
7:66, 6:4
5.7. November 2010Kolumbien Medellín (2)SandKolumbien Robert FarahBrasilien  Franco Ferreiro
Brasilien  André Sá
6:3, 7:5
6.13. November 2010Ecuador  GuayaquilSandKolumbien Robert FarahBrasilien Franco Ferreiro
Brasilien André Sá
7:5, 7:63
7.30. Januar 2011Kolumbien  BucaramangaSandKolumbien Robert FarahArgentinien  Pablo Galdón
Argentinien  Andrés Molteni
6:1, 6:2
8.20. März 2011Costa Rica  San JoséHartplatzKolumbien Robert FarahMexiko  Luis Díaz Barriga
Mexiko  Santiago González
6:3, 6:3
9.8. Mai 2011Italien  RomSandKolumbien Robert FarahMexiko Santiago González
Vereinigte Staaten  Travis Rettenmaier
2:6, 6:3, [11:9]
10.6. August 2011Brasilien  Campos do JordãoHartplatzKolumbien Robert FarahBrasilien  Ricardo Hocevar
Brasilien  Júlio Silva
6:2, 6:3
11.14. August 2011Vereinigte Staaten  BinghamtonHartplatzKolumbien Robert FarahPhilippinen  Treat Conrad Huey
Danemark  Frederik Nielsen
6:4, 6:3
12.24. September 2011Kolumbien Cali (2)SandKolumbien Robert FarahArgentinien  Facundo Bagnis
Argentinien  Eduardo Schwank
7:5, 6:2
13.16. September 2012Kolumbien Cali (3)SandKolumbien Robert FarahBrasilien  Marcelo Demoliner
Brasilien  João Souza
6:3, 7:64
14.7. Oktober 2012Ecuador  QuitoSandKolumbien  Carlos SalamancaBrasilien Marcelo Demoliner
Brasilien João Souza
7:67, 7:64
15.22. September 2013Chinesisch Taipeh  KaohsiungHartplatzKolumbien Robert FarahIndien  Yuki Bhambri
Chinesisch Taipeh  Wang Chieh-fu
6:4, 6:2
16.10. November 2013Kolumbien Bogotá (2)SandKolumbien  Alejandro GonzálezKolumbien  Nicolás Barrientos
Kolumbien  Eduardo Struvay
6:3, 6:2
17.25. Januar 2014Kolumbien Bucaramanga (2)SandKolumbien Robert FarahVereinigte Staaten  Kevin King
Kolumbien  Juan-Carlos Spir
7:63, 6:3

Finalteilnahmen Bearbeiten

ATP World Tour Bearbeiten
Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.6. Juli 2011Frankreich  French OpenSandArgentinien  Eduardo SchwankKanada  Daniel Nestor
Belarus  Maks Mirny
6:73, 6:3, 4:6
2.23. Juni 2012Niederlande  ’s-HertogenboschRasenRussland Dmitri TursunowSchweden  Robert Lindstedt
Rumänien  Horia Tecău
3:6, 6:71
3.25. Mai 2013Frankreich  NizzaSandKolumbien  Robert FarahSchweden  Johan Brunström
Sudafrika  Raven Klaasen
3:6, 2:6
4.5. Januar 2014Australien  BrisbaneHartplatzKolumbien Robert FarahKanada  Daniel Nestor
Polen  Mariusz Fyrstenberg
7:64, 4:6, [7:10]
5.8. Februar 2014Chile  Viña del MarSandKolumbien Robert FarahOsterreich  Oliver Marach
Rumänien  Florin Mergea
3:6, 4:6
6.3. März 2014Brasilien  São PauloSand (i)Kolumbien Robert FarahOsterreich  Philipp Oswald
Spanien  Guillermo García López
7:5, 4:6, [13:15]
7.29. März 2014Vereinigte Staaten MiamiHartplatzKolumbien Robert FarahVereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
6:78, 4:6
8.20. Juli 2014Kolumbien  BogotáHartplatzKolumbien Nicolás BarrientosAustralien Samuel Groth
Australien Chris Guccione
6:75, 7:63, [9:11]
9.26. Juli 2015Schweden  BåstadSandKolumbien Robert FarahFrankreich  Jérémy Chardy
Polen  Łukasz Kubot
7:66, 3:6, [8:10]
10.2. August 2015Deutschland  HamburgSandKolumbien Robert FarahVereinigtes Konigreich  Jamie Murray
Australien  John Peers
6:2, 3:6, [8:10]
11.11. Oktober 2015Japan  TokioHartplatzKolumbien Robert FarahSudafrika Raven Klaasen
Brasilien Marcelo Melo
6:75, 6:3, [7:10]
12.1. Mai 2016Deutschland  MünchenSandKolumbien Robert FarahFinnland  Henri Kontinen
Australien  John Peers
3:6, 6:3, [7:10]
13.25. Februar 2017Brasilien  Rio de Janeiro (1)SandKolumbien Robert FarahSpanien  Pablo Carreño Busta
Uruguay  Pablo Cuevas
4:6, 7:5, [8:10]
14.30. April 2017Ungarn  BudapestSandKolumbien Robert FarahVereinigte Staaten  Brian Baker
Kroatien  Nikola Mektić
6:72, 4:6
15.27. Mai 2017Schweiz  GenfSandKolumbien Robert FarahNiederlande  Jean-Julien Rojer
Rumänien  Horia Tecău
6:2, 6:79, [6:10]
16.27. Januar 2018Australien  Australian OpenHartplatzKolumbien Robert FarahOsterreich  Oliver Marach
Kroatien  Mate Pavić
4:6, 4:6
17.18. Februar 2018Argentinien  Buenos AiresSandKolumbien Robert FarahArgentinien  Andrés Molteni
Argentinien  Horacio Zeballos
3:6, 7:5, [3:10]
18.19. August 2018Vereinigte Staaten  Cincinnati (1)HartplatzKolumbien Robert FarahVereinigtes Konigreich  Jamie Murray
Brasilien  Bruno Soares
6:4, 3:6, [6:10]
19.12. Januar 2019Australien  SydneyHartplatzKolumbien Robert FarahVereinigtes Konigreich  Jamie Murray
Brasilien  Bruno Soares
4:6, 3:6
20.18. August 2019Vereinigte Staaten Cincinnati (2)HartplatzKolumbien Robert FarahKroatien  Ivan Dodig
Slowakei  Filip Polášek
6:4, 4:6, [6:10]
21.29. Februar 2020Mexiko  AcapulcoHartplatzKolumbien Robert FarahPolen  Łukasz Kubot
Brasilien  Marcelo Melo
6:76, 7:64, [9:11]
22.17. Oktober 2020Italien  CagliariSandKolumbien Robert FarahNeuseeland  Marcus Daniell
Osterreich  Philipp Oswald
3:6, 4:6
23.7. Februar 2021Australien  MelbourneHartplatzKolumbien Robert FarahVereinigtes Konigreich  Jamie Murray
Brasilien  Bruno Soares
3:6, 6:77
24.17. April 2022Monaco  Monte CarloSandKolumbien Robert FarahVereinigte Staaten  Rajeev Ram
Vereinigtes Konigreich  Joe Salisbury
4:6, 6:3, [7:10]
25.8. Mai 2022Spanien  MadridSandKolumbien Robert FarahNiederlande  Wesley Koolhof
Vereinigtes Konigreich  Neal Skupski
7:64, 4:6, [5:10]
26.25. Februar 2023Brasilien Rio de Janeiro (2)SandBrasilien  Marcelo MeloArgentinien  Máximo González
Argentinien  Andrés Molteni
1:6, 6:73

Mixed Bearbeiten

Turniersiege Bearbeiten

Nr.DatumTurnierBelagPartnerinFinalgegnerErgebnis
1.29. Januar 2017Australien  Australian OpenHartplatzVereinigte Staaten  Abigail SpearsIndien  Sania Mirza
Kroatien  Ivan Dodig
6:2, 6:4

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren Bearbeiten

Doppel Bearbeiten

Turnier2011201220132014201520162017201820192020202120222023Karriere
Australian Open2VF12AFAFF1222AFF
French OpenFAFAF111HFVFHFHFHF12F
WimbledonAF1AFAF222AFS VFHF1S
US Open211221AFHFSAF1HF2S

Mixed Bearbeiten

Turnier2011201220132014201520162017201820192020202120222023Karriere
Australian Open11VF1SVFVF111AFS
French Open1VFAF11AFVF1 HFHF
Wimbledon1112AFVFAFVF VF
US Open1VF1VFAF VF

Weblinks Bearbeiten

Commons: Juan Sebastián Cabal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Mirnyi/Nestor verhindern Sensationssieg. In: tennisnet.com. 5. Juni 2011, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  2. Cabal-Farah Outlast Indo-Pak Express 21-19 In Final Set. In: atpworldtour.com. ATP, 23. Juni 2011, archiviert vom Original am 30. November 2011; abgerufen am 30. Dezember 2017 (englisch).
  3. Roxana Fleşeru: Victorie verde » Horia Tecău şi Robert Lindstedt au cîştigat trofeul de la 's-Hertogenbosch. In: gsp.ro. 24. Juni 2012, abgerufen am 9. Oktober 2020 (rumänisch).
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  40. Jonathon Bradon: Comeback Colombians: Cabal/Farah Repeat As Rome Champs. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 19. Mai 2019, abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
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  42. Cabal und Farah - lebenslange Freunde und jetzt die Nummer eins. In: tennisnet.com. 16. Juli 2019, abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
  43. Polasek/Dodig Capture First Masters 1000 Title Together In Cincinnati. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 18. August 2019, abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
  44. Top Seeds Cabal/Farah Take The Trophy In New York. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 6. September 2019, abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
  45. ATP: Trotz positivem Dopingtest - Keine Sperre für Doppel-Ass Farah. In: tennisnet.com. 10. Februar 2020, abgerufen am 11. Oktober 2020.
  46. Melo/Kubot Save 2 M.P. In Epic Acapulco Doubles Final. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 1. März 2020, abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
  47. Even Retirement Can’t Separate Cabal/Farah. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 4. Oktober 2023, abgerufen am 1. Februar 2024 (englisch).