Nadeschda Wiktorowna Petrowa

russische Tennisspielerin

Nadeschda (Nadja) Wiktorowna Petrowa (russisch Надежда Викторовна Петрова, englische Transkription Nadezhda Petrova; * 8. Juni 1982 in Moskau, Sowjetunion) ist eine ehemalige russische Tennisspielerin.

Nadja Petrowa Tennisspieler
Nadja Petrowa
Nadja Petrowa 2013 bei den French Open
Nation:Russland Russland
Geburtstag:8. Juni 1982
Größe:178 cm
1. Profisaison:1999
Rücktritt:2017
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld:12.466.924 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:533:303
Karrieretitel:13 WTA, 4 ITF
Höchste Platzierung:3 (15. Mai 2006)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz:384:175
Karrieretitel:24 WTA, 1 ITF
Höchste Platzierung:3 (21. März 2005)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Petrowa stammt aus einer Sportlerfamilie. Ihr Vater, Viktor Petrow, war Hammerwerfer, ihre Mutter Nadeschda Iljina gewann 1976 die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Montreal im 400-m-Lauf mit der Staffel. Da beide Eltern einen Vertrag als Trainer in Ägypten annahmen, verbrachte Nadja die meiste Zeit ihrer Kindheit dort. Im Alter von acht Jahren begann sie mit dem Tennisspielen, 1998 gewann sie den Juniorinnen-Wettbewerb beim Turnier von Roland Garros.

Karriere Bearbeiten

Petrowa gewann vier ITF-Einzeltitel und schloss sich im September 1999 dem Profizirkus an. In der Weltrangliste stieß sie noch im selben Jahr in die Top 100 vor. Im Jahr 2002 fiel sie aufgrund einer Fußverletzung, die ihren Einsatz fast die gesamte Saison über verhinderte, zurück. Doch 2003 ging es wieder aufwärts und am 19. April 2004 erreichte sie mit Position 6 ihre erste Top-Ten-Platzierung.

Am 30. Oktober 2005 gewann sie ihren ersten WTA-Titel im Einzel. Im Finale von Linz besiegte sie (in Abwesenheit von Titelverteidigerin Amélie Mauresmo) Patty Schnyder mit 4:6, 6:3 und 6:1. Sie hatte bereits 2003 dort im Finale gestanden, ebenso 2004 in Gold Coast; beide Endspiele verlor sie gegen Ai Sugiyama. 2005 erreichte sie das Endspiel der German Open in Berlin, in dem sie sich nach hartem Kampf Justine Henin-Hardenne geschlagen geben musste.

Im folgenden Jahr gewann sie innerhalb von sechs Wochen drei WTA-Turniere: in Doha, in Amelia Island und gleich darauf in Charleston. Am 16. April 2006 rückte sie im Ranking auf Platz 5 vor. Am 14. Mai 2006 gewann sie durch einen Endspielsieg über Henin-Hardenne (4:6, 6:4 und 7:5) erstmals die German Open, am 15. Mai 2006 stand sie auf Platz 3 der Weltrangliste – die beste Position in ihrer Karriere.

Nachdem Petrowa 2006 aufgrund verschiedener Verletzungen mehrere Wochen ausgefallen war, sicherte sie sich im Oktober den Titel beim WTA-Turnier in Stuttgart. Anfang Januar 2007 gewann sie zusammen mit Dmitri Tursunow den Hopman Cup. Bei den Australian Open schied sie bereits in Runde drei gegen die spätere Siegerin Serena Williams mit 6:1, 5:7 und 3:6 aus.

Im Fed-Cup-Halbfinale am 14./15. Juli 2007 trug Petrowa entscheidend zum 3:2-Sieg der russischen Mannschaft bei. Sie bestritt gegen das Team der USA zwei Einzel: gegen Venus Williams verlor sie knapp, gegen Meilen Tu gewann sie ohne Probleme. Im Doppel besiegte sie an der Seite von Jelena Wesnina Williams und die Doppelspezialistin Lisa Raymond und sicherte ihrem Team den Einzug ins Finale.

Im Doppel war Nadja Petrowa schon früh erfolgreich. Sie gewann 24 WTA-Titel, davon sieben allein im Jahr 2004 zusammen mit Meghann Shaughnessy. Mit ihr wurde sie 2004 auch Doppel-Weltmeisterin. Ihr bestes Abschneiden bei einem Grand-Slam-Turnier war zunächst das Erreichen der Vorschlussrunde bei den French Open im Jahr 2003. 2012 konnte sie an gleicher Stelle mit Marija Kirilenko ins Finale einziehen, in dem die beiden jedoch Sara Errani und Roberta Vinci unterlagen.

Im Einzel konnte sich Petrowa 2012 wieder in den Top 20 etablieren. Bei den US Open verpasste sie in ihrem Match gegen Maria Scharapowa (1:6, 6:4, 4:6) nur knapp den Einzug ins Viertelfinale, das sie 2004 und 2005 erreicht hatte. Im Doppel gelang ihr dort mit Kirilenko der Einzug ins Viertelfinale (knappe Dreisatzniederlage gegen Llagostera Vives und Martinez Sanchez). Am 29. September sicherte sie sich beim Premier-5-Turnier in Tokio, bei dem sie im Endspiel die Weltranglistendritte Agnieszka Radwańska in drei Sätzen besiegte, ihren 12. Karrieretitel im Einzel.
Beim WTA-Turnier in Sofia bestätigte sie endgültig die Rückkehr zu früherer Stärke, als sie im November das Endspiel gegen Caroline Wozniacki mit 6:2 und 6:1 gewann. In der Woche zuvor hatte sie zusammen mit Kirilenko bereits den Doppeltitel bei den WTA Tour Championships gewonnen. Die beiden bezwangen im Halbfinale die an Nummer 1 gesetzte Paarung Vinci/Errani, ehe sie sich im Endspiel gegen Hradecka/Hlawaczkowa (an 2 gesetzt) in zwei Sätzen durchsetzten.

Im März 2013 konnte Petrowa ihre Bestmarke im Doppel aus dem Jahr 2005 einstellen. Nachdem sie mit Katarina Srebotnik viermal in Folge im Endspiel eines WTA-Turniers gestanden und in Miami ihren 23. Doppeltitel errungen hatte, war sie wieder die Nummer 3 der Doppelweltrangliste. Beim Rasenturnier in Eastbourne sicherte sie sich Doppeltitel Nummer 24. Nach ihrem frühen Ausscheiden in Charleston im April 2014 hat sie auf der Tour kein Match mehr bestritten. Am 2. Januar 2017 verkündete sie ihr Karriereende.[1]

Turniersiege Bearbeiten

Einzel Bearbeiten

Nr.DatumTurnierKategorieBelagFinalgegnerinErgebnis
1.30. Oktober 2005Osterreich  LinzWTA Tier IIHartplatz (Halle)Schweiz  Patty Schnyder4:6, 6:3, 6:1
2.4. März 2006Katar  DohaWTA Tier IIHartplatzFrankreich  Amélie Mauresmo6:3, 7:5
3.9. April 2006Vereinigte Staaten  Amelia IslandWTA Tier IISandItalien  Francesca Schiavone6:4, 6:4
4.16. April 2006Vereinigte Staaten  CharlestonWTA Tier ISandSchweiz  Patty Schnyder6:3, 4:6, 6:1
5.14. Mai 2006Deutschland  BerlinWTA Tier ISandBelgien  Justine Henin-Hardenne4:6, 6:4, 7:5
6.8. Oktober 2006Deutschland  StuttgartWTA Tier IIHartplatz (Halle)Frankreich  Tatiana Golovin6:3, 7:6
7.11. Februar 2007Frankreich  ParisWTA Tier IITeppich (Halle)Tschechien  Lucie Šafářová4:6, 6:1, 6:4
8.17. August 2008Vereinigte Staaten  CincinnatiWTA Tier IIIHartplatzFrankreich  Nathalie Dechy6:2, 6:1
9.2. Oktober 2008Kanada  QuébecWTA Tier IIIHartplatz (Halle)Vereinigte Staaten  Bethanie Mattek4:6, 6:4, 6:1
10.31. Juli 2011Vereinigte Staaten  College ParkWTA InternationalHartplatzIsrael  Shahar Peer7:5, 6:2
11.23. Juni 2012Niederlande  ’s-HertogenboschWTA InternationalRasenPolen  Urszula Radwańska6:4, 6:3
12.29. September 2012Japan  TokioWTA Premier 5HartplatzPolen  Agnieszka Radwańska6:0, 1:6, 6:3
13.5. November 2012Bulgarien  SofiaWTA Tournament of ChampionsHartplatz (Halle)Danemark  Caroline Wozniacki6:2, 6:1

Doppel Bearbeiten

Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerinFinalgegnerinnenErgebnis
1.23. Juni 2001Niederlande  ’s-HertogenboschWTA Tier IIIRasenRumänien  Ruxandra Dragomir IlieBelgien  Kim Clijsters
Niederlande  Miriam Oremans
7:65, 6:75, 6:4
2.28. Oktober 2001Osterreich  LinzWTA Tier IIHartplatz (Halle)Jugoslawien Bundesrepublik 1992  Jelena DokićBelgien  Els Callens
Vereinigte Staaten  Chanda Rubin
6:1, 6:4
3.27. Oktober 2002Osterreich  LinzWTA Tier IIHartplatz (Halle)Jugoslawien Bundesrepublik 1992  Jelena DokićJapan  Rika Fujiwara
Japan  Ai Sugiyama
6:3, 6:2
4.5. Oktober 2003Russland MoskauWTA Tier IITeppich (Halle)Vereinigte Staaten  Meghann ShaughnessyRussland Anastassija Myskina
Russland Wera Swonarjowa
6:3, 6:4
5.4. April 2004Vereinigte Staaten  MiamiWTA Tier IHartplatzVereinigte Staaten  Meghann ShaughnessyRussland Swetlana Kusnezowa
Russland Jelena Lichowzewa
6:2, 6:3
6.11. April 2004Vereinigte Staaten  Amelia IslandWTA Tier IISandVereinigte Staaten  Meghann ShaughnessySchweiz  Myriam Casanova
Australien  Alicia Molik
3:6, 6:2, 7:5
7.9. Mai 2004Deutschland  BerlinWTA Tier ISandVereinigte Staaten  Meghann ShaughnessySlowakei  Janette Husárová
Spanien  Conchita Martínez
6:2, 2:6, 6:1
8.16. Mai 2004Italien  RomWTA Tier ISandVereinigte Staaten  Meghann ShaughnessySpanien  Virginia Ruano Pascual
Argentinien  Paola Suárez
2:6, 6:3, 6:3
9.25. Juli 2004Vereinigte Staaten  Los AngelesWTA Tier IIHartplatzVereinigte Staaten  Meghann ShaughnessySpanien  Conchita Martínez
Spanien  Virginia Ruano Pascual
6:72, 6:4, 6:3
10.28. August 2004Vereinigte Staaten  New HavenWTA Tier IIHartplatzVereinigte Staaten  Meghann ShaughnessyVereinigte Staaten  Martina Navrátilová
Vereinigte Staaten  Lisa Raymond
6:1, 1:6, 7:64
11.15. November 2004Vereinigte Staaten  Los AngelesWTA Tour ChampionshipsHartplatz (Halle)Vereinigte Staaten  Meghann ShaughnessySimbabwe  Cara Black
Australien  Rennae Stubbs
7:5, 6:2
12.20. August 2006Kanada  MontrealWTA Tier IHartplatzVereinigte Staaten  Martina NavrátilováSimbabwe  Cara Black
Deutschland  Anna-Lena Grönefeld
6:1, 6:2
13.17. August 2008Vereinigte Staaten  CincinnatiWTA Tier IIIHartplatzRussland Marija KirilenkoChinesisch Taipeh  Hsieh Su-wei
Kasachstan  Jaroslawa Schwedowa
6:3, 4:6, [10:8]
14.21. September 2008Japan  TokioWTA Tier IHartplatzVereinigte Staaten  Vania KingVereinigte Staaten  Lisa Raymond
Australien  Samantha Stosur
6:1, 6:4
15.12. Oktober 2008Russland MoskauWTA Tier IHartplatz (Halle)Slowenien  Katarina SrebotnikSimbabwe  Cara Black
Vereinigte Staaten  Liezel Huber
6:4, 6:4
16.19. April 2009Vereinigte Staaten  CharlestonWTA PremierSandVereinigte Staaten  Bethanie Mattek-SandsLettland  Līga Dekmeijere
Schweiz  Patty Schnyder
6:75, 6:2, [11:9]
17.3. Mai 2009Deutschland  StuttgartWTA PremierSand (Halle)Vereinigte Staaten  Bethanie Mattek-SandsArgentinien  Gisela Dulko
Italien  Flavia Pennetta
5:7, 6:3, [10:7]
18.25. Oktober 2009Russland MoskauWTA PremierHartplatz (Halle)Russland Marija KirilenkoRussland Marija Kondratjewa
Tschechien  Klára Zakopalová
6:2, 6:2
19.18. April 2010Vereinigte Staaten  CharlestonWTA PremierSandVereinigte Staaten  Liezel HuberVereinigte Staaten  Vania King
Niederlande  Michaëlla Krajicek
6:3, 6:4
20.1. April 2012Vereinigte Staaten  MiamiWTA Premier MandatoryHartplatzRussland Marija KirilenkoItalien  Sara Errani
Italien  Roberta Vinci
7:60, 4:6, [10:4]
21.25. Oktober 2012Vereinigte Staaten  IstanbulWTA Tour ChampionshipsHartplatz (Halle)Russland Marija KirilenkoTschechien  Andrea Hlaváčková
Tschechien  Lucie Hradecká
6:1, 6:4
22.11. Januar 2013Australien  SydneyWTA PremierHartplatzSlowenien  Katarina SrebotnikItalien  Sara Errani
Italien  Roberta Vinci
6:3, 6:4
23.31. März 2013Vereinigte Staaten  MiamiWTA Premier MandatoryHartplatzSlowenien  Katarina SrebotnikVereinigte Staaten  Lisa Raymond
Vereinigtes Konigreich  Laura Robson
6:1, 7:62
24.22. Juni 2013Vereinigtes Konigreich  EastbourneWTA PremierRasenSlowenien  Katarina SrebotnikRumänien  Monica Niculescu
Tschechien  Klára Zakopalová
6:3, 6:3

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren und den WTA Tour Championships Bearbeiten

Einzel Bearbeiten

Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der Tour Championships, der Olympischen Spiele, des Fed Cups bzw. Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf: 1990-2008: Tier I, 2009-2020: Premier Mandatory und Premier 5, ab 2021: WTA 1000.

Turnier19981999200020012002200320042005200620072008200920102011201220132014Karriere
Australian Open13231AFVF3AFAFVF3212 × VF
French Open1AFHF3HF1132VF1312 × HF
Wimbledon22AF3AFVFAFVFAF3AF312 × VF
US OpenQ3Q2221AFVFVF333AF13AF12 × VF
Tour ChampionshipsRRRRRR3 × RR
Doha 1 AF11 × AF
Dubai 1 1 × 1R
Indian Wells3Q23AFAFAFAFAFAF16 × AF
MiamiVF1Q2HF2VFVF23322321 × HF
Hilton Head Island 
Charleston 1VFVFS 1 × S
RomAFAF2AFAF1AFVF1211 × VF
Madrid AFVF1221 × VF
Berlin2AFFSVF2 1 × S
San Diego 122VF 1 × VF
Cincinnati 11VF11 × VF
Kanada21AF2VF2VFAF12212 × VF
Tokio11HF21S 1 × S
Wuhan 
München 
ZürichAFHFVFAF 1 × HF
Peking HFAF121 × HF
MoskauAFAF1VF1AFFVF 1 × F
Olympische Spiele  2  AF 1 × AF
Fed CupFSHFHF1 × S

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Fed Cup; W2, K1, K2, K3 = Teilnahme in der Weltgruppe II, Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Doppel Bearbeiten

Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der Tour Championships, der Olympischen Spiele, des Fed Cups bzw Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf: 1990-2008: Tier I, 2009-2020: Premier Mandatory und Premier 5, ab 2021: WTA 1000.

Turnier19981999200020012002200320042005200620072008200920102011201220132014Karriere
Australian Open1VFAF211HFAFAF1 × HF
French Open22AFVFHF1VFAFVFFHF1 × F
Wimbledon2AF2VFVFVFAFAFVF2VF5 × VF
US Open22HFAF2AFVF2VFFHFVFVF1 × F
Tour ChampionshipsSSHF2 × S
Doha 1 FHF1 × F
Dubai HF 1 × HF
Indian WellsHFVFF1FVFAFF3 × F
MiamiAFSVF1AFAFFFSS3 × S
Hilton Head Island 
Charleston AFHF 1 × HF
RomFSAF1VFHFVFVFHF1 × S
Madrid AFAFAFHFAF1 × HF
BerlinVFSVFHFVF1 1 × S
San Diego AFAF 2 × AF
Cincinnati VFHFVF1 × HF
KanadaVFHFVFSVFAF121F1 × S
TokioVFSHF1 1 × S
Wuhan 
München 
Zürich11F1VF 1 × F
Peking 1VFHF1 × HF
Moskau11FSHFVFS 2 × S
Olympische Spiele    B 1 × B
Fed Cup   F     S HF  HF  1 × S

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; KF (kleines Finale) = unterlegen im Spiel um Platz drei; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Fed Cup; W2, K1, K2, K3 = Teilnahme in der Weltgruppe II, Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Mixed Bearbeiten

Turnier20032004200520062007200820092010201120122013Karriere
Australian Open11VFVF
French OpenVF1HFHF1VFHF
Wimbledon2AFAFAF
US OpenHF11HF

Weblinks Bearbeiten

Commons: Nadja Petrowa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Petrova ist nun endgültig zurückgetreten. In: spox.com. 8. Januar 2017, abgerufen am 8. Januar 2017.