Wie man mit Neid umgeht

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In diesem Artikel:

Finde heraus, was bei dir Neid auslöst

Entwickle ein Konzept deines "Wesenskerns"

Finde heraus, was außerhalb deines "Wesenskerns" liegt

Praktiziere Mitgefühl mit dir selbst statt Neid

Mach dir klar, dass du nicht die ganze Geschichte einer Person kennst

Korrigiere Gedanken, die dich abwerten

Üb dich in Dankbarkeit für die Segnungen in deinem Leben

Nimm deine Einzigartigkeit an

Sag positive Affirmationen über dich selbst

Übertriff dich selbst und nicht andere

Feiere Menschen, die dein Leben bereichern

Nimm die Unterstützung von anderen Menschen an

Umgib dich mit positiven Einflüssen

Vermeide es, Zeit mit wettbewerbsorientierten Menschen zu verbringen

Geh zu einem Therapeuten, wenn du immer noch Neid verspürst

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Literaturhinweise

Wenn du lernen willst, besser mit Neid umzugehen, bist du bereits auf dem Weg zur Heilung. Neid, also das Vergleichen mit anderen und das Gefühl, neidisch auf das zu sein, was andere haben, kann zu einem geringen Selbstwertgefühl führen und dazu, dass du dein Leben negativ beurteilst. Glücklicherweise gibt es viele von Experten empfohlene Möglichkeiten, dieses Gefühl zu überwinden. Hier erfährst du, wie du dem Neid begegnen und ihn durch positive Gefühle wie Dankbarkeit und Bewunderung ersetzen kannst. Wenn du dich selbst und andere umarmen möchtest, lies weiter - mit diesen Schritten wird es dir leichter fallen, dem Neid zu trotzen.

Vorgehensweise

1

Finde heraus, was bei dir Neid auslöst

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1. 
   Frag dich selbst, was dich triggert, um mit der Heilung zu beginnen. Wenn du eine andere Person beurteilst und sie beneidest, an welchen Eigenschaften, Besitztümern oder Umständen liegt das? Wenn du dir eingestehst, dass du jemand anderen beneidest, kannst du anfangen, mit deinen Emotionen umzugehen und aufhören, dich mit anderen zu vergleichen.

   • Forschungen haben ergeben, dass wir in der Regel auf Menschen neidisch sind, die uns ähnlich sind. Zum Beispiel vergleichen wir uns mit einem Arbeitskollegen oder einem Freund.
   • Wenn du ein geringes Selbstwertgefühl hast, siehst du andere leichter als Bedrohung an und blickst auf dich selbst herab. Du denkst vielleicht, dass jemand "lustiger" oder "glücklicher" ist als du.
   • Bösartiger" Neid führt dazu, dass du dich anderen gegenüber feindselig verhältst und sie als Rivalen ansiehst, während "gutartiger" Neid dich motivieren kann, "besser" zu sein. Beide Formen von Neid führen jedoch dazu, dass du in vergleichendes Denken verfällst.
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2

Entwickle ein Konzept deines "Wesenskerns"

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1. 
   Liste deine Prioritäten auf, um zu verstehen, was dich ausmacht. Um Neid zu bewältigen, solltest du alle deine Werte, Bedürfnisse und Glaubenssysteme berücksichtigen. Alle diese Konzepte sind wesentlich dafür, wer du bist, und können dir nicht weggenommen werden. Wenn du sie alle aufschreibst, ist das Ergebnis eine Darstellung deines "Wesenskerns".

   • Eine Darstellung deines "Wesenskerns" wird dir helfen, Neid zu verarbeiten, weil das, was dich verunsichert, normalerweise außerhalb davon liegt.
   • Wenn du zum Beispiel Freundlichkeit schätzt, Worte der Bestätigung brauchst und an Gegenseitigkeit glaubst, ist es unwahrscheinlich, dass du dich unsicher fühlst, wenn du mit jemandem über eines dieser Elemente deines "Kernselbst" konkurrierst. Sie sind einfach Teil dessen, was du bist.

3

Finde heraus, was außerhalb deines "Wesenskerns" liegt

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1. 
   Es ist durchaus üblich, dass man sich mit anderen anhand von Eigenschaften vergleicht, die nicht zum eigenen Wesenskern gehören. Wenn du diesen Wesenskern definiert hast, kannst du damit beginnen, Eigenschaften oder Gewohnheiten zu identifizieren, die außerhalb dieses Wesenskerns liegen. Wenn beispielsweise Großzügigkeit dazu gehört, aber Eleganz, Witz oder gute Redegewandtheit nicht, dann hast du schon mehr Informationen darüber, was deinen Neid auslöst.

   • Im obigen Fall vergleichst du dich vielleicht mit Leuten, von denen du glaubst, dass sie "stylischer", geistreicher oder redegewandter sind als du selbst. Möglicherweise fühlst du dich von ihnen bedroht und befürchtest, sie könnten dich "ersetzen".
   • Arbeitsleistung, Fähigkeiten oder Status liegen außerhalb unseres "eigentlichen Ichs" und hängen mit der Wahrnehmung anderer Menschen zusammen, sodass sie Neid oder Vergleiche auslösen können.
   • Kritik kann auch dazu führen, dass du dich anderen gegenüber "minderwertig" fühlst oder dass du unsicher wirst. Denk daran, dass niemand mit seinen Worten dein "Kern-Selbst" oder deinen Wert verändern kann.
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4

Praktiziere Mitgefühl mit dir selbst statt Neid

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1. 
   Wenn du gütig zu dir selbst bist, misst du dich nicht mit anderen. Wann immer du dich über andere Menschen ärgerst, weil sie etwas haben, lenke deine Aufmerksamkeit von ihnen ab. Konzentriere dich stattdessen auf das, was du brauchst. Wenn dich beispielsweise die Posts von jemandem in den sozialen Medien stören, wünschst du dir vielleicht, du hättest mehr Zeit für Spaß oder Selbstfürsorge. Erinnere dich daran, dass Enttäuschung oder Selbstzweifel normal sind.

   • Ein Weg, Neid gegen Selbstmitgefühl zu tauschen, könnte so klingen: "Sie sehen wie ein perfektes Paar aus. Ich wünschte, ich hätte mehr Qualitätszeit in meiner Beziehung. Ich brauche dieses Gefühl der Verbundenheit."
   • Vermeide außerdem stolze Äußerungen wie: "Sie haben vielleicht schöne Hochzeitsfotos, aber ich habe ein besseres Haus." Diese Art von Kommentaren hält dich in einem Kreislauf von wenig hilfreichen Vergleichen gefangen.

5

Mach dir klar, dass du nicht die ganze Geschichte einer Person kennst

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1. 
   Wenn du jemanden beurteilst, den du beneidest, siehst du nur die "Highlights". Normalerweise kommt Neid auf, wenn du das Leben einer Person von außen beurteilst - zum Beispiel ihr Aussehen oder ihre Online-Aktivitäten. Denk daran, dass jeder Mensch mit seinen eigenen Problemen oder Herausforderungen zu kämpfen hat und seine Lebensumstände genauso komplex sind wie deine.

   • Es ist leicht zu glauben, dass eine Situation perfekt ist, wenn man nur die oberflächlichen Details betrachtet.
   • Typischerweise sind die Menschen sehr viel diskreter, was die negativen Seiten ihres Lebens angeht.
   • Du vermenschlichst andere und entwickelst Empathie, wenn du sie nicht als makellos ansiehst.
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6

Korrigiere Gedanken, die dich abwerten

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1. 
   Wandle negative Überzeugungen in neutrale Beobachtungen um, um Eifersucht zu bekämpfen. Wenn du dich dabei ertappst, dass du die Fähigkeiten eines anderen höher einschätzt und deine eigenen abwertest, dann "korrigiere" deine falsche Annahme, dass eine Fähigkeit oder Eigenschaft besser oder wertvoller ist als eine andere. Um einen Gedanken zu "korrigieren", formuliere das, was du dir sagst, neu und verwende eine ermutigendere Ausdrucksweise

   • Ein "abwertender" Gedanke: "Ich werde in der Gruppe nicht mehr so sehr wahrgenommen, seit Justin mit uns abhängt. Früher war ich 'der Lustige' und jetzt schenken ihm alle mehr Aufmerksamkeit. Manchmal wünsche ich mir, dass er mal einen freien Tag hätte."
   • Ein "korrigierter" Gedanke: "Ich weiß, dass ich mich von meinen Freunden ausgegrenzt oder unterbewertet fühle, aber das bedeutet nicht, dass Justin lustiger ist. Wir sind einfach anders. Wir haben unterschiedliche Arten von Humor, und das ist in Ordnung."

7

Üb dich in Dankbarkeit für die Segnungen in deinem Leben

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1. 
   Kultiviere Dankbarkeit als positives Gefühl, das den Neid ersetzt. Wenn du eine positive Einstellung zu den Gaben, Talenten und Fähigkeiten anderer entwickelt hast, dann richte den Blick auf das, was dir geschenkt wurde oder wofür du hart gearbeitet hast. Sei dankbar und zähle so viele Segnungen wie möglich, von wertvollen Freundschaften bis hin zu einem Dach über dem Kopf.

   • Dein Fokus wird sich von dem, was du nicht hast, auf das verlagern, was du hast.
   • Der Versuch, alle möglichen Gaben zu entdecken, kann eine unterhaltsame Herausforderung sein.
   • Dankbarkeit auszudrücken ist eine stressabbauende Aktivität, die Frustration bekämpfen kann.
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8

Nimm deine Einzigartigkeit an

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1. 
   Diese Übung ermöglicht es dir, dich unersetzlich zu fühlen, so dass niemand dich bedroht. Akzeptiere, dass du nicht so sein musst wie alle anderen. Hüte dich davor, irgendwelche Unterschiede als "gut" oder "schlecht" zu bezeichnen. Wenn du deine Persönlichkeitsmerkmale oder Eigenschaften als minderwertig oder überlegen einstufst, machst du deinen Selbstwert von anderen abhängig. Erinnere dich einfach daran, dass du eine einzigartige Person bist, die Respekt verdient.

   • Denk daran, dass du eine neue Perspektive in jede Gruppe einbringst.
   • Jeder macht Fehler, also sieh sie als Lernerfahrungen an.
   • Setz dich für Inklusivität und Vielfalt ein, anstatt Vergleiche zu ziehen.

9

Sag positive Affirmationen über dich selbst

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1. 
   Wenn du diese freundlichen Worte sagst, wirst du Gefühle von Neid lindern. Schalte für eine Weile von den sozialen Medien und anderen Menschen ab. Mach eine Pause und denk darüber nach, was du der Welt bieten kannst. Verwende "Ich"-Aussagen und sage positive Affirmationen auf. Diese kraftvollen Worte werden dir helfen, dich selbst zu lieben und zu erkennen, wie besonders du wirklich bist.

   • Affirmation zu einem Talent: "Ich habe ein echtes Händchen für digitale Malerei."
   • Affirmation zu einem Persönlichkeitsmerkmal: "Ich bin großzügig und freundlich."
   • Affirmation über Selbstliebe: "Ich akzeptiere mich selbst bedingungslos."
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10

Übertriff dich selbst und nicht andere

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1. 
   Der Wettbewerb mit dir selbst gibt dir mehr Kraft als der Neid auf andere. Anstatt dich mit anderen zu messen, solltest du versuchen, neue "persönliche Bestleistungen" auf deinem Weg der Selbstverbesserung zu erreichen. Orientiere dich nicht daran, wie viel ein Fitness-Influencer erreicht hat, sondern versuche, deine eigene Ausdauer zu verbessern. Es fühlt sich sehr ermutigend an, immer wieder neue Ziele zu erreichen.

   • Schreib zum Beispiel in ein Tagebuch: "Vor drei Monaten bin ich einen Kilometer in 11 Minuten gelaufen, und jetzt bin ich auf einen Kilometer in 9 Minuten heruntergekommen!"
   • Du kannst dir auch neue Ziele setzen, um anderen zu helfen. Zum Beispiel: "Diesen Monat habe ich es geschafft, jedes Wochenende in der Suppenküche zu helfen!

11

Feiere Menschen, die dein Leben bereichern

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1. 
   Wirke dem Neid entgegen, indem du Menschen, die dich aufwerten, ein Kompliment machst. Üb dich darin, dich für andere zu freuen, etwa für Mitschüler, Kollegen, Freunde oder die Familie. Vielleicht sind sie großartige Mentoren oder sie sind sehr aufbauend. Wenn du merkst, dass sie nur das Beste für dich wollen, wirst du ihre Erfolge ganz natürlich loben können.

   • Wenn du anderen gratulierst, praktizierst du "Kapitalisierung", eine Art der sozialen Unterstützung, die sowohl dir als auch der anderen Person ein positives Gefühl gibt.
   • Wenn du anderen oft Komplimente machst, wird das zu einem Reflex, der den Neid ersetzt.
   • Wenn du echte Freude an den Leistungen anderer vorlebst, werden sie auch dich anfeuern.
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12

Nimm die Unterstützung von anderen Menschen an

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1. 
   Mit der Unterstützung anderer wirst du dich sicher fühlen und wissen, dass du mehr erreichen kannst. Wenn du herausgefunden hast, wo du glänzt und dich auszeichnest, wende dich an Personen, die dir dabei helfen können. Teile ihnen mit, warum du zu ihnen aufschaust, wie du dich verbessern möchtest und wie du denkst, dass sie dich als Mentor unterstützen können. Du wirst wahrscheinlich feststellen, dass es viel erfüllender ist, Menschen zu bewundern, weil sie deine Verbündeten sein können.

   • Sag zum Beispiel: "Mir ist aufgefallen, dass du dir online eine so starke Anhängerschaft aufgebaut hast. Das muss echt gut fürs Geschäft sein! Ich bin so inspiriert von deinem Elan und deinem Branding. Hast du irgendwelche Tipps, wie ich anfangen kann, für mich zu werben?"

13

Umgib dich mit positiven Einflüssen

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1. 
   Positive und selbstbewusste Menschen sind ein gutes Vorbild für dein Selbstwertgefühl. Investiere Zeit in Freunde und Gleichaltrige, die dich loben und deinen Wert anerkennen. Wenn du viel Raum für aufmunternde Menschen oder Ideen schaffst, wirst du wahrscheinlich viel seltener neidisch sein.

   • Folge auch sozialen Medien oder lies Inhalte, die dich stärken - blättere zum Beispiel auf einer Seite voller motivierender Zitate oder schau dir Tipps an, wie du dein Selbstwertgefühl steigern kannst.
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14

Vermeide es, Zeit mit wettbewerbsorientierten Menschen zu verbringen

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1. 
   Jeder, der konkurrenzbetont ist, kann dich dazu bringen, wieder in den Neid auf andere zu verfallen. Wer andere beurteilt oder sich mit ihnen vergleicht, hat es schwer, dem Neid zu widerstehen. Wenn du mit jemandem zu tun hast, der es sich zur Gewohnheit macht, sich über oder unter andere zu stellen, könntest du diese Muster ebenfalls übernehmen. Schränk den Kontakt mit diesen Verhaltensweisen ein, damit du dich auf die Wertschätzung anderer konzentrieren kannst.

   • Wenn möglich, versuch, das Thema zu wechseln, wenn jemand wettbewerbsorientiert wird.
   • Leb Dankbarkeit vor, um die Menschen zu ermutigen, den Wert in anderen zu sehen.
   • Entschuldige dich und gehe, wenn ein Gespräch zu toxisch wird.

15

Geh zu einem Therapeuten, wenn du immer noch Neid verspürst

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1. 
   Ein Therapeut kann mit dir besprechen, wie du neue mentale Gewohnheiten entwickeln kannst. Vielleicht hast du schon viele Versuche unternommen, mit deinem Groll oder deiner Unsicherheit fertig zu werden, aber du fällst immer noch in Neid-Muster - wenn das so ist, ist das absolut normal. Wende dich an eine Fachkraft für psychische Gesundheit, beispielsweise an einen ausgebildeten Therapeuten, und vereinbare einen Termin. Diese sind speziell dafür ausgebildet, dir dabei zu helfen, die Ursache für deinen Neid zu finden und deine Denkmuster so zu verändern, dass sie positiver werden.

   • Erkundige dich nach einer kognitiven Verhaltenstherapie (CBT), die die Art und Weise verbessern kann, wie du dich selbst und andere bewertest. Sie kann auch dabei helfen, von Neidgefühlen zu produktiveren Verhaltensweisen überzugehen, wie Selbstfürsorge oder Selbstverbesserung.
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