Jimmy Connors

US-amerikanischer Tennisspieler

James Scott „Jimmy“ Connors (* 2. September 1952 in Belleville, Illinois) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Tennisspieler.

Jimmy Connors Tennisspieler
Jimmy Connors
Jimmy Connors 1978 in Rotterdam
Spitzname:Jimmy/Jimbo
Nation:Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag:2. September 1952
(71 Jahre)
Größe:178 cm
1. Profisaison:1972
Rücktritt:1996
Spielhand:Links, beidhändige Rückhand
Preisgeld:8.461.040 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:1274:283
Karrieretitel:109
Höchste Platzierung:1 (29. Juli 1974)
Wochen als Nr. 1:268
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 8
Australian OpenS (1974)
French OpenHF (1979, 1980, 1984, 1985)
WimbledonS (1974, 1982)
US OpenS (1974, 1976, 1978, 1982, 1983)
Doppel
Karrierebilanz:175:78
Karrieretitel:16
Höchste Platzierung:370 (1. März 1993)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 2
Australian OpenAF (1974)
French OpenF (1973)
WimbledonS (1973)
US OpenS (1975)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Connors, der erst im Alter von 43 Jahren sein letztes Spiel auf der Profitour bestritt, gewann in seiner Karriere insgesamt acht Grand-Slam-Turniere im Einzel und zwei im Doppel. Fünf Jahre in Folge (1974–1978) beendete er eine Saison an der Spitze der Weltrangliste und er war insgesamt 268 Wochen die Nummer 1. Connors, der sich vor allem in seinen jungen Jahren durch sein umstrittenes Verhalten auf und neben dem Tennisplatz auszeichnete, war einer der dominierenden Tennisspieler der 1970er und frühen 1980er Jahre.

In insgesamt 25 Profijahren gewann er 109 Turniere in der Einzelkonkurrenz, was bis heute einen Rekord in der Open-Era darstellt, dazu noch 16 Doppeltitel, darunter fünfmal die US Open, zweimal Wimbledon und einmal die Australian Open. Einzig ein Erfolg bei den French Open, bei denen er insgesamt viermal im Halbfinale scheiterte, blieb Connors in seiner Karriere verwehrt. Zudem gewann er einmal das Masters und er erreichte 1984 mit dem US-Team das Daviscup-Finale. In seiner Bilanz stehen 1274 gewonnene 283 verlorenen Partien gegenüber.

Tenniskarriere

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Connors’ Profikarriere begann in der Saison 1972, nachdem er in den Jahren zuvor unter anderem die amerikanische College-Meisterschaft im Einzel gewonnen und als Amateur schon an mehreren Grand-Slam-Turnieren teilgenommen hatte. Der Durchbruch auf der Profitour gelang ihm schon in seiner Debütsaison, in der er gleich fünf Turniere gewann. In der Saison 1973 folgten elf weitere Einzeltitel, dazu der Doppeltitel in Wimbledon. Doch auch abseits des Platzes sorgte Connors für Schlagzeilen, indem er den Eintritt in die neu gegründete Spielervereinigung ATP verweigerte und einen Großteil der wichtigen Saisonturniere ausließ. Stattdessen spielte er auf einer von seinem Manager Bill Riordan neu eingerichteten Turnierserie.

Auf dem Tennisplatz griff Connors zu Beginn seiner Karriere auch mal zu unpopulären Methoden, indem er das Publikum gegen seinen Gegner aufwiegelte sowie Schiedsrichter und Kontrahenten beleidigte. 1974 unterschrieb er einen Vertrag für die World-Team-Tennis-Spielserie, worauf er von der ATP für die French Open gesperrt wurde. Connors und Riordan reagierten mit einer Klage gegen die Vereinigung und deren Präsident Arthur Ashe mit der Begründung, die ATP schränke ihn in seiner Freiheit ein. Tatsächlich waren die French Open das einzige Grand-Slam-Turnier der Saison 1974, das Connors nicht für sich entscheiden konnte, und die Sperre verhinderte möglicherweise den ersten Grand-Slam-Gewinn eines Spielers seit Rod Laver im Jahr 1969. Während der Saison 1974 konnte Connors erstmals die Spitzenposition der im Vorjahr eingeführten Weltrangliste einnehmen und diese Position gleich für die Rekordanzahl von 160 Wochen halten. Der Rekord wurde erst 2007 von Roger Federer gebrochen. Die Saison war eine der erfolgreichsten der Tennisgeschichte, er gewann 15 Titel und erreichte 17 Finals. Mit 94 Siegen und 4 Niederlagen erreichte er die zweitbeste Bilanz in der Open Era, die nur von John McEnroe im Jahr 1984 (82:3) überboten wurde.

In seiner vierten Profisaison 1975 erreichte Connors bei allen Grand-Slam-Turnieren, bei denen er als Titelträger antrat, wiederum das Finale, er verlor aber alle drei Begegnungen. Bei den Australian Open sollte er danach nie wieder antreten. Einzig der Doppeltitel bei den US Open stand am Ende in seiner Grand-Slam-Erfolgsbilanz jenes Jahres. Im Finale von Wimbledon kam es zu einem medienwirksamen Duell, da Connors auf Arthur Ashe, den Vorsitzenden der Spielervereinigung ATP, traf. Ashe gewann das Spiel in vier Sätzen, und nur kurze Zeit später zog Connors seine Klagen zurück und trennte sich von Manager Riordan. 1976 folgte der vierte Grand-Slam-Triumph, als er bei den US Open Björn Borg bezwingen konnte. Obwohl der Streit mit der ATP geschlichtet war, sorgte Connors weiterhin für negative Schlagzeilen. So weigerte er sich in der Saison 1977, an einer Veranstaltung zur Feier des hundertjährigen Jubiläums des Wimbledon-Turniers teilzunehmen; in der Folge wurde er bei seinen Turnierauftritten ausgebuht. Dennoch erreichte er das Finale, in dem er Borg diesmal allerdings unterlag. In derselben Saison gewann Connors dann erstmals das saisonabschließende Masters (bei dem er in den Jahren 1974 bis 1976 trotz Qualifikation nicht angetreten war).

1978 erreichte Connors zwei weitere Grand-Slam-Endspiele. In Wimbledon unterlag er erneut Borg, doch im Finale der US Open gelang ihm die erfolgreiche Revanche gegen den Schweden und der dritte US-Open-Triumph seiner Karriere. Es sollte für Connors der letzte Grand-Slam-Titel für die nächsten fast vier Jahre sein. Von 1979 bis 1981 spielte er zwar weiterhin erfolgreich bei den vier großen Turnieren (bei neun Turnierteilnahmen stand er achtmal im Halbfinale), er gewann jedoch keinen weiteren Grand-Slam-Titel. Erst in der Saison 1982 gelang Connors (der nach dem Verlust der Weltranglistenführung am 9. April 1979 nur noch für wenige Wochen an die Topposition zurückkehren sollte) der erneute Einzug in ein Major-Finale. Im Duell gegen den jüngeren John McEnroe im Finale von Wimbledon konnte Connors durch einen Fünf-Satz-Erfolg den sechsten Grand-Slam-Triumph seiner Karriere feiern. Später in der Saison folgte der vierte Titel bei den US Open, im Finale gegen Ivan Lendl. Gegen Lendl sollte ihm im folgenden Jahr bei den US Open auch die erste erfolgreiche Titelverteidigung seiner Karriere bei einem Grand-Slam-Turnier gelingen. Durch diesen Sieg gelang es Connors als erstem Spieler in der Open-Era 100 Titel zu gewinnen. Dies war auch der letzte große Turniersieg für ihn, da er zwar 1984 noch einmal das Finale in Wimbledon erreichte, dort aber gegen John McEnroe nur ganze vier Spiele im Matchverlauf gewinnen konnte. 1984 gelang Connors der dritte Sprung ins Halbfinale der French Open, in dem wie auch im Jahr darauf eine Niederlage folgte.

Jimmy Connors 2007 in Miami

Es sollte bis zur Saison 1988 dauern, bis Connors noch einmal ein Turnier auf der ATP Tour gewinnen konnte. Aus dem einst so aggressiven Spieler war eine respektierte, ältere Persönlichkeit geworden. Viel Beachtung fand aus diesem Grund seine Erfolgsserie bei den US Open in der Saison 1991 (nachdem er 1990 nur drei Profipartien bestritten hatte und bereits offen über ein Karriereende gesprochen wurde), als er bis ins Halbfinale vordrang, um dort schließlich seinem Landsmann Jim Courier zu unterliegen. Bis in die Saison 1996 hinein spielte Connors noch vereinzelt auf der Tour, bis er schließlich nach 25 Profijahren seine Karriere beendete. 1998 wurde Jimmy Connors in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen.

Von Juli 2006 bis Mai 2008 war er Trainer seines Landsmanns, des ehemaligen Weltranglistenersten Andy Roddick.[1]

Einer Studie der Northwestern University von 2010 zufolge war Jimmy Connors der zum Zeitpunkt der Studie erfolgreichste Tennisspieler aller Zeiten.[2]

Im Juli 2013 wurde er von Marija Scharapowa als Trainer verpflichtet, die beiden trennten sich jedoch bereits nach einem Spiel wieder.[3]

Privatleben

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In den 1970er Jahren sorgte ein Verhältnis zwischen Connors und der damaligen Nummer 1 der WTA-Weltrangliste, Chris Evert, für Aufsehen. Es kam zur Verlobung, die 1975 wieder gelöst wurde.

1980 heiratete er das ehemalige Playmate Patti McGuire (* 1951), mit der er zwei Kinder hat: Sohn Brett und Tochter Aubree Leigh. Die Familie lebt in Santa Barbara, Kalifornien.

Statistiken und Rekorde

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Rekord-Weltranglistenerste im Herreneinzel
RangSpielerWochen
1.Serbien  Novak Đoković424
2.Schweiz  Roger Federer310
3.Vereinigte Staaten  Pete Sampras286
4.Tschechoslowakei  Ivan Lendl270
5.Vereinigte Staaten  Jimmy Connors268
6.Spanien  Rafael Nadal209
7.Vereinigte Staaten  John McEnroe170
8.Schweden  Björn Borg109
9.Vereinigte Staaten  Andre Agassi101
Stand: 6. Mai 2024
  • Mit 109 Einzeltiteln hält Connors den Rekord für die meisten Turniersiege in der Einzelkonkurrenz und erreichte die meisten Finals (164).
  • 160 Wochen hintereinander war Connors die Nummer 1 der Weltrangliste, ein Rekord, der am 27. Februar 2007 von Roger Federer überboten wurde. Insgesamt stand Connors 268 Wochen an der Spitze der Weltrangliste, nur Roger Federer, Pete Sampras, Novak Đoković und Ivan Lendl waren erfolgreicher.
  • Connors ist der einzige Spieler, der die US Open in seiner Karriere auf drei verschiedenen Belägen gewinnen konnte. 1974 gewann er das auf Rasenplätzen ausgetragene Turnier, 1976 triumphierte er auf Sand und in den Jahren 1978, 1982 und 1983 auf Hartplatz.
  • Mit 1274 Profisiegen hält Connors den Rekord in der Liste der Spieler mit den meisten Erfolgen unter Profispielern, auch seine insgesamt 1557 absolvierten Spiele sind Rekord.
  • Er gewann die meisten Titel auf Teppichplätzen (45) und in der Halle (53).
  • Von 1972 bis 1984 holte er in 13 Saisons in Folge mindestens vier Titel, von 1972 bis 1980 in neun Saisons mindestens fünf Titel.
  • Connors hält die Langzeitrekorde für diverse Statistiken rund um die Tennisweltrangliste. So ist er gemeinsam mit Novak Đoković nach Roger Federer (11) und Rafael Nadal (12) zum Beispiel der Spieler mit den meisten Jahren unter den besten zwei Spielern der Weltrangliste (9). Er hält zudem die Rekorde für die meisten Wochen in Folge in den Top 4 (651), Top 5 (659).
  • In den Jahren 1975, 1976 und 1978 stand er das komplette Kalenderjahr an der Weltranglistenspitze, Federer egalisierte später diesen Rekord (2005–2007).

Karrierebilanz

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Turnier/Statistik197019711972197319741975197619771978197919801981198219831984198519861987198819891990199119921993199419951996
Australian Open(-)(-)--SF---------------------
French Open(-)(-)2R1R-----HFHFVFVFVFHFHF-VF-2R-3R1R----
Wimbledon(-)(1R)VFVFSFVFFFHFHFHFSAFFHF1RHFAF2R-3R1R----
US Open(1R)(2R)1RVFSFSFSHFHFHFSSHFHF3RHFVFVF-HF2R----
Turniersiege(0)(0)61115912810864745000220000000
Weltrangliste(-)(-)-31111123223248471493648843636734191303

Ziffer = 1.–3. Turnierrunde;AF = Achtelfinale;VF = Viertelfinale;HF = Halbfinale;F = Finale;S = Turniersieg;

Legende
Grand Slam (8)
Masters Grand Prix (1)
Grand Prix Super Series (23)
Grand Prix Series (77)

Turniersiege

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Nr.JahrTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.16. Januar 1972Vereinigte Staaten JacksonvilleHartplatz (i)Vereinigte Staaten Clark Graebner7:5, 6:4
2.23. Januar 1972Vereinigte Staaten Roanoke (1)Hartplatz (i)Tschechoslowakei Vladimír Zedník6:4, 7:6
3.24. Juni 1972Vereinigtes Konigreich Queen’s Club (1)RasenVereinigtes Konigreich John Paish6:2, 6:3
4.23. Juli 1972Vereinigte Staaten Columbus (1)SandRhodesien Andrew Pattison7:5, 6:3, 7:5
5.6. August 1972Vereinigte Staaten CincinnatiSandArgentinien Guillermo Vilas6:3, 6:3
6.1. Oktober 1972Vereinigte Staaten AlbanyHartplatz (i)Vereinigte Staaten Roscoe Tanner6:2, 7:6
7.7. Januar 1973Vereinigte Staaten BaltimoreTeppich (i)Vereinigte Staaten Sandy Mayer6:4, 7:5
8.21. Januar 1973Vereinigte Staaten Roanoke (2)Hartplatz (i)Australien Ian Fletcher6:2, 6:3
9.11. Februar 1973Vereinigte Staaten Salt Lake City (1)Hartplatz (i)Vereinigte Staaten Paul Gerken6:1, 6:2
10.24. Februar 1973Vereinigte Staaten Salisbury (1)Hartplatz (i)Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler7:6, 7:6, 6:3
11.3. März 1973Vereinigte Staaten Hampton (1)Hartplatz (i)Rumänien 1965 Ilie Năstase4:6, 6:3, 7:5, 6:3
12.10. März 1973Vereinigte Staaten ParamusHartplatzVereinigte Staaten Clark Graebner6:1, 6:2
13.23. Juli 1973Vereinigte Staaten BostonHartplatzVereinigte Staaten Arthur Ashe6:3, 4:6, 6:4, 3:6, 6:2
14.5. August 1973Vereinigte Staaten Columbus (2)SandVereinigte Staaten Charlie Pasarell3:6, 6:3, 6:3
15.23. September 1973Vereinigte Staaten Los Angeles (1)HartplatzNiederlande Tom Okker7:5, 7:69
16.7. Oktober 1973Kanada QuébecHartplatz (i)Vereinigte Staaten Marty Riessen6:1, 6:4, 6:7, 6:0
17.25. November 1973Sudafrika 1961 Johannesburg (1)HartplatzVereinigte Staaten Arthur Ashe6:4, 7:6, 6:3
18.1974Australien Australian OpenRasenAustralien Phil Dent7:67, 6:4, 4:6, 6:3
19.1. Januar 1974Vereinigte Staaten Roanoke (3)Hartplatz (i)Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler6:4, 6:3
20.10. Februar 1974Vereinigte Staaten Little RockTeppich (i)Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler6:2, 6:1
21.17. Februar 1974Vereinigte Staaten Birmingham (1)Teppich (i)Vereinigte Staaten Sandy Mayer7:5, 6:3
22.24. Februar 1974Vereinigte Staaten Salisbury (2)Hartplatz (i)Sudafrika 1961 Frew McMillan6:4, 7:5, 6:3
23.10. März 1974Vereinigte Staaten Hampton (2)Hartplatz (i)Rumänien 1965 Ilie Năstase6:4, 6:4
24.24. März 1974Vereinigte Staaten Salt Lake City (2)Hartplatz (i)Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis4:6, 7:6, 6:3
25.31. März 1974Vereinigte Staaten TempeHartplatzIndien Vijay Amritraj6:1, 6:2
26.8. Juni 1974Vereinigtes Konigreich ManchesterRasenVereinigtes Konigreich Mike Collins13:11, 6:2
27.7. Juli 1974Vereinigtes Konigreich Wimbledon (1)RasenAustralien Ken Rosewall6:1, 6:1, 6:4
28.11. August 1974Vereinigte Staaten Indianapolis (1)SandSchweden Björn Borg5:7, 6:3, 6:4
29.9. September 1974Vereinigte Staaten US Open (1)RasenAustralien Ken Rosewall6:1, 6:0, 6:1
30.22. September 1974Vereinigte Staaten Los Angeles (2)HartplatzVereinigte Staaten Harold Solomon6:3, 6:1
31.16. November 1974Vereinigtes Konigreich LondonTeppich (i)Vereinigte Staaten Brian Gottfried6:2, 7:6
32.26. November 1974Sudafrika 1961 Johannesburg (2)HartplatzVereinigte Staaten Arthur Ashe7:6, 6:3, 6:1
33.18. Januar 1975Bahamas NassauHartplatzDeutschland Bundesrepublik Karl Meiler6:0, 6:2
34.26. Januar 1975Vereinigte Staaten Birmingham (2)Teppich (i)Vereinigte Staaten Billy Martin6:4, 6:3
35.16. Februar 1975Vereinigte Staaten Salisbury (3)Hartplatz (i)Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis5:7, 7:5, 6:1, 3:6, 6:0
36.23. Februar 1975Vereinigte Staaten Boca RatonSandDeutschland Bundesrepublik Jürgen Faßbender6:4, 6:2
37.16. März 1975Vereinigte Staaten Hampton (3)Hartplatz (i)Tschechoslowakei Jan Kodeš3:6, 6:3, 6:0
38.20. April 1975Vereinigte Staaten Denver (1)Teppich (i)Vereinigte Staaten Brian Gottfried6:3, 6:4
39.10. August 1975Vereinigte Staaten North Conway (1)SandAustralien Ken Rosewall6:2, 6:2
40.21. September 1975Bermuda 1910 BermudaSandVereinigte Staaten Vitas Gerulaitis6:1, 6:4
41.5. Oktober 1975Vereinigte Staaten Maui (1)HartplatzVereinigte Staaten Sandy Mayer6:1, 6:0
42.25. Januar 1976Vereinigte Staaten Birmingham (3)Teppich (i)Vereinigte Staaten Roscoe Tanner6:4, 3:6, 6:1
43.1. Februar 1976Vereinigte Staaten Philadelphia (1)Teppich (i)Schweden Björn Borg7:65, 6:4, 6:0
44.14. März 1976Vereinigte Staaten Hampton (4)Hartplatz (i)Rumänien 1965 Ilie Năstase6:2, 6:2, 6:2
45.28. März 1976Vereinigte Staaten Palm Springs (1)HartplatzVereinigte Staaten Roscoe Tanner6:4, 6:4
46.25. April 1976Vereinigte Staaten Denver (2)Teppich (i)Australien Ross Case7:61, 6:2
47.16. Mai 1976Vereinigte Staaten Las Vegas (1)HartplatzAustralien Ken Rosewall6:1, 6:3
48.26. Juli 1976Vereinigte Staaten Washington (1)SandMexiko Raúl Ramírez6:2, 6:4
49.8. August 1976Vereinigte Staaten North Conway (2)SandMexiko Raúl Ramírez7:6, 4:6, 6:3
50.15. August 1976Vereinigte Staaten Indianapolis (2)SandPolen 1944 Wojciech Fibak6:2, 6:4
51.12. September 1976Vereinigte Staaten US Open (2)SandSchweden Björn Borg6:4, 3:6, 7:69, 6:4
52.6. November 1976Deutschland Bundesrepublik KölnTeppich (i)Sudafrika 1961 Frew McMillan6:2, 6:3
53.21. November 1976Vereinigtes Konigreich Wembley (1)Teppich (i)Vereinigte Staaten Roscoe Tanner3:6, 7:6, 6:4
54.16. Januar 1977Vereinigte Staaten Birmingham (4)Teppich (i)Vereinigte Staaten Bill Scanlon6:3, 6:3
55.30. März 1977Vereinigte Staaten St. LouisTeppich (i)Australien John Alexander7:6, 6:2
56.1. Mai 1977Vereinigte Staaten Las Vegas (2)HartplatzMexiko Raúl Ramírez6:4, 5:7, 6:2
57.15. Mai 1977Vereinigte Staaten Dallas (1)Teppich (i)Vereinigte Staaten Dick Stockton6:75, 6:1, 6:4, 6:3
58.9. Oktober 1977Vereinigte Staaten Maui (2)HartplatzVereinigte Staaten Brian Gottfried6:2, 6:0
59.23. Oktober 1977Australien Sydney (1)Hartplatz (i)Australien Ken Rosewall7:5, 6:4, 6:2
60.20. November 1977Vereinigte Staaten Las VegasTeppich (i)Vereinigte Staaten Roscoe Tanner6:2, 5:6, 3:6, 6:2, 6:55
61.8. Januar 1978Vereinigte Staaten New York CityTeppich (i)Schweden Björn Borg6:4, 1:6, 6:4
62.29. Januar 1978Vereinigte Staaten Philadelphia (2)Teppich (i)Vereinigte Staaten Roscoe Tanner6:2, 6:4, 6:3
63.26. Februar 1978Vereinigte Staaten Denver (3)Teppich (i)Vereinigte Staaten Stan Smith6:2, 7:6
64.5. März 1978Vereinigte Staaten Memphis (1)Hartplatz (i)Vereinigte Staaten Tim Gullikson7:6, 6:3
65.9. April 1978Niederlande Rotterdam (1)Hartplatz (i)Mexiko Raúl Ramírez7:5, 7:5
66.18. Juni 1978Vereinigtes Konigreich BirminghamRasenMexiko Raúl Ramírez6:3, 6:1, 6:2
67.23. Juli 1978Vereinigte Staaten Washington (2)SandVereinigte Staaten Eddie Dibbs7:5, 7:5
68.13. August 1978Vereinigte Staaten Indianapolis (3)SandSpanien 1977 José Higueras7:5, 6:1
69.20. August 1978Vereinigte Staaten Stowe (1)HartplatzVereinigte Staaten Tim Gullikson6:2, 6:3
70.10. September 1978Vereinigte Staaten US Open (3)HartplatzSchweden Björn Borg6:4, 6:2, 6:2
71.22. Oktober 1978Australien Sydney (2)Hartplatz (i)Australien Geoff Masters6:0, 6:0, 6:4
72.21. Januar 1979Vereinigte Staaten Birmingham (5)Teppich (i)Vereinigte Staaten Eddie Dibbs6:2, 3:6, 7:5
73.28. Januar 1979Vereinigte Staaten Philadelphia (3)Teppich (i)Vereinigte Staaten Arthur Ashe6:3, 6:4, 6:1
74.25. Februar 1979Vereinigte Staaten Dorado BeachHartplatzVereinigte Staaten Vitas Gerulaitis6:5, 6:0, 6:4
75.4. März 1979Vereinigte Staaten Memphis (2)Hartplatz (i)Vereinigte Staaten Arthur Ashe6:4, 5:7, 6:3
76.15. April 1979Vereinigte Staaten TulsaHartplatz (i)Vereinigte Staaten Eddie Dibbs6:7, 7:5, 6:1
77.12. August 1979Vereinigte Staaten Indianapolis (4)SandArgentinien Guillermo Vilas6:1, 2:6, 6:4
78.19. August 1979Vereinigte Staaten Stowe (2)HartplatzVereinigte Staaten Mike Cahill6:0, 6:1
79.11. November 1979Hongkong 1959 HongkongHartplatzVereinigte Staaten Pat Du Pré7:5, 6:3, 6:1
80.20. Januar 1980Vereinigte Staaten Birmingham (6)Teppich (i)Vereinigte Staaten Eliot Teltscher6:3, 6:2
81.27. Januar 1980Vereinigte Staaten Philadelphia (4)Teppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe6:3, 2:6, 6:3, 3:6, 6:4
82.28. April 1980Vereinigte Staaten Dallas (2)Teppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe2:6, 7:64, 6:1, 6:2
83.3. August 1980Vereinigte Staaten North Conway (3)SandVereinigte Staaten Eddie Dibbs6:3, 5:7, 6:1
84.19. Oktober 1980China Volksrepublik GuangzhouTeppich (i)Vereinigte Staaten Eliot Teltscher6:2, 6:4
85.2. November 1980Japan 1870 Tokio (1)Teppich (i)Vereinigte Staaten Tom Gullikson6:1, 6:2
86.22. Februar 1981Vereinigte Staaten La Quinta (2)HartplatzTschechoslowakei Ivan Lendl6:3, 7:6
87.15. März 1981Belgien BrüsselTeppich (i)Vereinigte Staaten Brian Gottfried6:2, 6:4, 6:3
88.22. März 1981Niederlande Rotterdam (2)Hartplatz (i)Vereinigte Staaten Gene Mayer6:1, 2:6, 6:2
89.15. November 1981Vereinigtes Konigreich Wembley (2)Teppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe3:6, 2:6, 6:3, 6:4, 6:2
90.28. Februar 1982Mexiko MonterreyTeppich (i)Sudafrika 1961 Johan Kriek6:2, 3:6, 6:3
91.18. April 1982Vereinigte Staaten Los Angeles (3)HartplatzVereinigte Staaten Mel Purcell6:2, 6:1
92.25. April 1982Vereinigte Staaten Las Vegas (3)HartplatzVereinigte Staaten Gene Mayer5:2 Aufgabe
93.13. Juni 1982Vereinigtes Konigreich Queen’s Club (2)RasenVereinigte Staaten John McEnroe7:5, 6:3
94.4. Juli 1982Vereinigtes Konigreich Wimbledon (2)RasenVereinigte Staaten John McEnroe3:6, 6:3, 6:72, 7:65, 6:4
95.8. August 1982Vereinigte Staaten Columbus (3)HartplatzVereinigte Staaten Brian Gottfried7:5, 6:0
96.12. September 1982Vereinigte Staaten US Open (4)HartplatzTschechoslowakei Ivan Lendl6:3, 6:2, 4:6, 6:4
97.20. Februar 1983Vereinigte Staaten Memphis (3)Hartplatz (i)Vereinigte Staaten Gene Mayer7:5, 6:0
98.1. Mai 1983Vereinigte Staaten Las Vegas (4)HartplatzAustralien Mark Edmondson7:6, 6:1
99.12. Juni 1983Vereinigtes Konigreich Queen’s Club (3)RasenVereinigte Staaten John McEnroe6:3, 6:3
100.11. September 1983Vereinigte Staaten US Open (5)HartplatzTschechoslowakei Ivan Lendl6:3, 6:72, 7:5, 6:0
101.12. Februar 1984Vereinigte Staaten Memphis (4)Hartplatz (i)Frankreich Henri Leconte6:3, 4:6, 7:5
102.19. Februar 1984Vereinigte Staaten La Quinta (3)HartplatzFrankreich Yannick Noah6:2, 6:77, 6:3
103.1. April 1984Vereinigte Staaten Boca RatonHartplatzVereinigte Staaten Johan Kriek7:5, 6:4
104.16. September 1984Vereinigte Staaten Los Angeles (4)HartplatzVereinigte Staaten Eliot Teltscher6:4, 4:6, 6:4
105.21. Oktober 1984Japan 1870 Tokio (2)Teppich (i)Tschechoslowakei Ivan Lendl6:4, 3:6, 6:0
106.24. Juli 1988Vereinigte Staaten Washington (3)HartplatzEcuador 1900 Andrés Gómez6:1, 6:4
107.16. Oktober 1988Frankreich Toulouse (1)Teppich (i)Sowjetunion Andrei Tschesnokow6:2, 6:0
108.15. Oktober 1989Frankreich Toulouse (2)Teppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe6:3, 6:3
109.22. Oktober 1989Israel Tel AvivHartplatzIsrael Gilad Bloom2:6, 6:2, 6:1

Finalteilnahmen

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Nr.JahrTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.1. August 1971Vereinigte Staaten  ColumbusHartplatzVereinigte Staaten  Tom Gorman7:6, 6:7, 6:4, 6:7, 3:6
2.26. September 1971Vereinigte Staaten  Los AngelesHartplatzVereinigte Staaten  Pancho Gonzales6:3, 3:6, 3:6
3.9. Januar 1972Vereinigte Staaten  BaltimoreTeppich (i)Rumänien 1965  Ilie Năstase6:1, 4:6, 6:7
4.12. März 1972Vereinigte Staaten  Washington (1)Teppich (i)Vereinigte Staaten  Stan Smith6:4, 1:6, 3:6, 6:4, 1:6
5.13. August 1972Vereinigte Staaten  Indianapolis (1)SandSudafrika 1961  Bob Hewitt6:7, 1:6, 2:6
6.28. Januar 1973Vereinigte Staaten  Omaha (1)SandRumänien 1965 Ilie Năstase0:5 aufgg.
7.25. März 1973Vereinigte Staaten Washington (2)Teppich (i)Rumänien 1965 Ilie Năstase6:4, 4:6, 2:6, 7:5, 2:6
8.29. Juli 1973Vereinigte Staaten  Bretton WoodsSandIndien  Vijay Amritraj5:7, 6:2, 5:7
9.27. Januar 1974Vereinigte Staaten Omaha (2)SandDeutschland Bundesrepublik  Karl Meiler3:6, 6:1, 1:6
10.25. August 1974Vereinigte Staaten  South OrangeRasenSowjetunion 1955  Alexander Metrewelikampflos
11.1. Januar 1975Australien  Australian OpenRasenAustralien  John Newcombe5:7, 6:3, 4:6, 6:7
12.23. März 1975Vereinigte Staaten  New YorkHartplatz (i)Vereinigte Staaten  Vitas Gerulaitiskampflos
13.5. Juli 1975Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Championships (1)RasenAustralien  Arthur Ashe1:6, 1:6, 7:5, 4:6
14.7. September 1975Vereinigte Staaten  US Open (1)SandSpanien 1945  Manuel Orantes4:6, 3:6, 3:6
15.9. November 1975Schweden  StockholmHartplatz (i)Italien  Adriano Panatta6:4, 3:6, 5:7
16.15. November 1975Vereinigtes Konigreich  LondonTeppich (i)Vereinigte Staaten  Eddie Dibbs6:1, 1:6, 5:7
17.22. Februar 1976Vereinigte Staaten  SalisburyTeppich (i)Rumänien 1965 Ilie Năstase2:6, 3:6, 6:7
18.20. März 1976Vereinigte Staaten  CarlsbadHartplatzRumänien 1965 Ilie Năstase6:4, 0:6, 1:6
19.19. Juni 1976Vereinigtes Konigreich  NottinghamRasenRumänien 1965 Ilie Năstasekampflos
20.23. Januar 1977Vereinigte Staaten  Boca Raton (1)SandSchweden  Björn Borg4:6, 7:5, 3:6
21.30. Januar 1977Vereinigte Staaten  Philadelphia (1)Teppich (i)Vereinigte Staaten  Dick Stockton6:3, 4:6, 6:3, 1:6, 2:6
22.20. Februar 1977Kanada  TorontoTeppich (i)Vereinigte Staaten Dick Stockton6:5 aufgg.
23.16. April 1977Vereinigte Staaten  WCT Challenge Cup (1)Teppich (i)Rumänien 1965 Ilie Năstase6:3, 6:7, 4:6, 5:7
24.5. Juli 1977Vereinigtes Konigreich Wimbledon Championships (2)RasenSchweden Björn Borg6:3, 2:6, 1:6, 7:5, 4:6
25.14. August 1977Vereinigte Staaten Indianapolis (2)SandSpanien 1977 Manuel Orantes1:6, 3:6
26.11. September 1977Vereinigte Staaten US Open (2)SandArgentinien  Guillermo Vilas6:2, 3:6, 6:7, 0:6
27.22. Januar 1978Vereinigte Staaten Boca Raton (2)SandSchweden Björn Borg6:7, 6:3, 1:6
28.8. Juli 1978Vereinigtes Konigreich Wimbledon Championships (3)RasenSchweden Björn Borg2:6, 2:6, 3:6
29.11. Februar 1979Vereinigte Staaten Boca Raton (3)SandSchweden Björn Borg2:6, 3:6
30.29. April 1979Vereinigte Staaten  Las VegasHartplatzSchweden Björn Borg3:6, 2:6
31.4. November 1979Japan 1870  Tokio IndoorTeppich (i)Schweden Björn Borg2:6, 2:6
32.9. Dezember 1979Kanada WCT Challenge Cup (2)Teppich (i)Schweden Björn Borg4:6, 2:6, 6:2, 4:6
33.2. März 1980Vereinigte Staaten  Memphis (1)Teppich (i)Vereinigte Staaten  John McEnroe6:7, 6:7
34.16. März 1980Costa Rica  San JoséHartplatzArgentinien  José Luis Clerc6:2, 6:2 aufgg.
35.19. April 1981Monaco  Monte CarloSandArgentinien  Guillermo Vilas1:6, 6:7 Abbruch
36.17. Mai 1981Deutschland Bundesrepublik  HamburgSandAustralien  Peter McNamara6:7, 1:6, 6:4, 4:6
37.31. Januar 1982Vereinigte Staaten Philadelphia (2)Teppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe3:6, 3:6, 1:6
38.21. März 1982Niederlande  Rotterdam (1)Teppich (i)Argentinien Guillermo Vilas6:0, 2:6, 4:6
39.28. März 1982Italien  Mailand (1)Teppich (i)Argentinien Guillermo Vilas3:6, 3:6
40.26. September 1982Vereinigte Staaten  San Francisco (1)Teppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe1:6, 3:6
41.13. November 1983Vereinigtes Konigreich  WembleyTeppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe5:7, 1:6, 4:6
42.18. März 1984Niederlande Rotterdam (2)Teppich (i)Tschechoslowakei  Ivan Lendl6:0, 1:0 Abbruch
43.29. April 1984Vereinigte Staaten  WCT FinalsTeppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe1:6, 2:6, 3:6
44.8. Juli 1984Vereinigtes Konigreich Wimbledon Championships (4)RasenVereinigte Staaten John McEnroe1:6, 1:6, 2:6
45.31. März 1985Vereinigte Staaten  Fort Myers (1)HartplatzTschechoslowakei Ivan Lendl3:6, 2:6
46.7. April 1985Vereinigte Staaten  ChicagoTeppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroekampflos
47.23. März 1986Vereinigte Staaten Fort Myers (2)HartplatzTschechoslowakei Ivan Lendl2:6, 0:6
48.15. Juni 1986Vereinigtes Konigreich  Queen’s Club (1)RasenVereinigte Staaten  Tim Mayotte4:6, 1:2 aufgg.
49.24. August 1986Vereinigte Staaten  CincinnatiHartplatzSchweden  Mats Wilander4:6, 1:6
50.28. September 1986Vereinigte Staaten San Francisco (2)Teppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe6:7, 3:6
51.15. Februar 1987Vereinigte Staaten Memphis (2)Hartplatz (i)Schweden  Stefan Edberg3:6, 1:2 aufgg.
52.22. März 1987Vereinigte Staaten  OrlandoHartplatzSudafrika 1982  Christo van Rensburg3:6, 6:3, 1:6
53.14. Juni 1987Vereinigtes Konigreich Queen’s Club (2)RasenDeutschland Bundesrepublik  Boris Becker7:6, 3:6, 4:6
54.21. Februar 1988Italien Mailand (2)Teppich (i)Frankreich  Yannick Noah4:4 aufgg.
55.27. März 1988Vereinigte Staaten  Key BiscayneHartplatzVereinigte Staaten Mats Wilander4:6, 6:4, 4:6, 4:6

Turniersiege

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Nr.JahrTurnierBelagDoppelpartnerFinalgegnerErgebnis
1.23. Juli 1972Vereinigte Staaten  ColumbusHartplatzVereinigte Staaten  Pancho GonzalesVereinigte Staaten  Robert McKinley
Vereinigte Staaten  Dick Stockton
6:3, 7:5
2.24. September 1972Vereinigte Staaten  Los AngelesHartplatzVereinigte Staaten Pancho GonzalesAgypten 1972  Ismail El Shafei
Australien  Brian Fairlie
6:3, 7:6
3.7. Januar 1973Vereinigte Staaten  BaltimoreTeppich (i)Vereinigte Staaten  Clark GraebnerVereinigte Staaten  Paul Gerken
Vereinigte Staaten  Sandy Mayer
6:3, 7:6
4.21. Januar 1973Vereinigte Staaten  RoanokeTeppich (i)Spanien 1945  Juan GisbertAustralien  Ian Fletcher
Vereinigte Staaten  Butch Seewagen
6:0, 7:6
5.7. Juli 1973Vereinigtes Konigreich  Wimbledon ChampionshipsRasenRumänien 1965  Ilie NăstaseAustralien  John Cooper
Australien  Neale Fraser
3:6, 6:3, 6:4, 8:9, 6:1
6.26. August 1973Vereinigte Staaten  South Orange (1)RasenRumänien 1965 Ilie NăstaseVereinigte Staaten Pancho Gonzales
Vereinigte Staaten  Tom Gorman
6:7, 6:3, 6:2
7.11. November 1973Schweden  StockholmHartplatz (i)Rumänien 1965 Ilie NăstaseAustralien  Bob Carmichael
Sudafrika 1961  Frew McMillan
7:6, 7:5
8.24. Februar 1974Vereinigte Staaten  Salisbury (1)Teppich (i)Sudafrika 1961 Frew McMillanSudafrika 1961  Byron Bertram
Rhodesien  Andrew Pattison
3:6, 6:2, 6:1
9.24. März 1974Vereinigte Staaten  Salt Lake CityHartplatz (i)Vereinigte Staaten  Vitas GerulaitisKolumbien  Iván Molina
Kolumbien  Jairo Velasco
2:6, 7:6, 7:5
10.11. August 1974Vereinigte Staaten  IndianapolisSandRumänien 1965 Ilie NăstaseDeutschland Bundesrepublik  Jürgen Faßbender
Deutschland Bundesrepublik  Hans-Jürgen Pohmann
6:7, 6:3, 6:4
11.16. November 1974Vereinigtes Konigreich  LondonTeppich (i)Rumänien 1965 Ilie NăstaseVereinigte Staaten  Brian Gottfried
Mexiko  Raúl Ramírez
3:6, 7:6, 6:3
12.16. Februar 1975Vereinigte Staaten Salisbury (2)Teppich (i)Rumänien 1965 Ilie NăstaseTschechoslowakei  Jan Kodeš
Vereinigtes Konigreich  Roger Taylor
7:6, 6:2
13.24. August 1975Vereinigte Staaten South Orange (2)SandRumänien 1965 Ilie NăstaseAustralien  Dick Crealy
Vereinigtes Konigreich  John Lloyd
6:2, 6:3
14.7. September 1975Vereinigte Staaten  US OpenSandRumänien 1965 Ilie NăstaseNiederlande  Tom Okker
Vereinigte Staaten  Marty Riessen
6:4, 7:6
15.25. Januar 1976Vereinigte Staaten  BirminghamTeppich (i)Vereinigte Staaten  Erik van DillenVereinigte Staaten  Hank Pfister
Vereinigte Staaten  Dennis Ralston
7:6, 6:4
16.3. August 1980Vereinigte Staaten  North ConwaySandVereinigte Staaten Brian GottfriedSudafrika 1961  Kevin Curren
Vereinigte Staaten  Steve Denton
7:6, 6:2

Finalteilnahmen

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Nr.JahrTurnierBelagDoppelpartnerFinalgegnerErgebnis
1.14. Februar 1971Vereinigte Staaten  New YorkTeppich (i)Pakistan  Haroon RahimSpanien 1945  Juan Gisbert
Spanien 1945  Manuel Orantes
6:7, 2:6
2.1. August 1971Vereinigte Staaten  ColumbusHartplatzVereinigte Staaten  Roscoe TannerVereinigte Staaten  Jim McManus
Vereinigte Staaten  Jim Osborne
6:4, 5:7, 2:6
3.28. Januar 1973Vereinigte Staaten  OmahaTeppich (i)Spanien 1945 Juan GisbertVereinigte Staaten  William Brown
Vereinigte Staaten  Mike Estep
kampflos
4.3. März 1973Vereinigte Staaten  HamptonTeppich (i)Rumänien 1965  Ion ȚiriacVereinigte Staaten  Clark Graebner
Rumänien 1965  Ilie Năstase
2:6, 1:6
5.3. Juni 1973Frankreich  French OpenSandRumänien 1965 Ilie NăstaseAustralien  John Newcombe
Niederlande  Tom Okker
1:6, 6:3, 3:6, 7:5, 4:6
6.23. September 1973Vereinigte Staaten  Los AngelesHartplatzRumänien 1965 Ilie NăstaseTschechoslowakei  Jan Kodeš
Tschechoslowakei  Vladimír Zedník
2:6, 4:6
7.7. Oktober 1973Kanada  QuebecTeppich (i)Vereinigte Staaten  Marty RiessenAustralien  Bob Carmichael
Sudafrika 1961  Frew McMillan
2:6, 6:7
8.2. Juni 1975Italien  RomSandRumänien 1965 Ilie NăstaseVereinigte Staaten  Brian Gottfried
Mexiko  Raúl Ramírez
4:6, 6:7, 6:2, 1:6
9.16. November 1975Vereinigtes Konigreich  LondonTeppich (i)Rumänien 1965 Ilie NăstasePolen 1944  Wojciech Fibak
Deutschland Bundesrepublik  Karl Meiler
1:6, 5:7
10.25. April 1976Vereinigte Staaten  DenverTeppich (i)Vereinigte Staaten  Billy MartinAustralien  John Alexander
Australien  Phil Dent
7:66, 2:6, 5:7
11.26. Juli 1976Vereinigte Staaten  WashingtonTeppich (i)Vereinigte Staaten  Arthur AsheVereinigte Staaten Brian Gottfried
Mexiko Raúl Ramírez
3:6, 3:6

Finalteilnahmen

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Nr.JahrTurnierBelagDoppelpartnerinFinalgegnerErgebnis
1.8. September 1974Vereinigte Staaten  US OpenHartplatzVereinigte Staaten  Chris EvertVereinigte Staaten  Pam Teeguarden
Australien  Geoff Masters
1:6, 6:7

Siehe auch

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Commons: Jimmy Connors – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Tennis ATP: Roddick heuert "Jimbo" Connors als Coach an
  2. Who's the Best Tennis Player of All Time?, northwestern.edu (abgerufen am 12. Juli 2013)
  3. Connors coacht Scharapowa, sport1.de (abgerufen am 13. Juli 2013)