Froschlurch

Froschlurch

Madagaskarfrosch Boophis ankaratra

Systematik
Unterstamm:Wirbeldier (Vertebrata)
Überklass:Chiifelmyyler (Gnathostomata)
Reije:Landwirbeldier (Tetrapoda)
Chlass:Lurch (Amphibia)
Underchlass:Lissamphibia
Ordnig:Froschlurch
Wüsseschaftlige Name
Anura
Fischer von Waldheim, 1813

D Froschlurch (Anura; au: Salientia) sin di mit Abstand arteryychscht vu dr drei rezänte Ornige us dr Wirbeltierklasse vu dr Amphibie. Zue dr Froschlurch zelle unter anderem Chrotte un Unke, di maischte Dier wäre aber – ohni nechere verwandtschaftlige Zämmehang – „Fresche“ gnännt. Di andere Ornige vu dr Amphibie sin d Schwanzlurch (Caudata, Urodela) un d Schlychelurch oder Blindwiele (Gymnophiona).

E Wasserfrosch, wohl Teichfrosch (Rana kl. esculenta), in syym Elemänt

Merkmol ändere

Im Gegesatz zue dr Schwanzlurch wyyse d Froschlurch nume in dr Larvephas im Wasser e Schwanz uf. Mit dr Metamorphos zum Landdier wird dää zruckbildet. Je no Uusbregig vu dr Hinterbai, wu dytli lenger sin wie di vordere Extremitäten, laufe Froschlurch oder hopse oder gumpe. E Dail chenne seli guet chläätere, anderi grabe sich im Bode yy oder läbe ständig im Wasser. Dr Chnocheböu isch wie bi allne Amphibie dailwyyse reduziert. Si hän zem Byschpel, bis uf wenigi Arte vu dr Unterornig Archaeobatrachia, kaini Rippe. Dr Achlsegirtel vu dr Froschlurch isch im Gegesatz zue dr Schwanzlurch verchnecheret un mit eme Schlisselbai uusgstattet. D Huftregion isch bsundersch stabil böue un wyst wyt hinte positionierti Glidmaßeaasätz uf fir di enorm Hebel- un Schubwirkig bim Gumpe. D Hut chlaa glatt syy oder wäärzig. Si isch durstzet vu Schlyymdriise, wu d Oberflechi fycht halte un e Hutotmig megli mache. Vil Arte hän au Lyybdriise, wu ne giftig Schutz- un Wehrsekret produziere. Pigmäntzälle sin verantwortlig fir e vilfeltigi Färbig un Zaichnig. Metamorphosierti Dier frääse uusschließlig Flaisch, in dr Regle lääbigi Insäkte, Gliederdier, Waichdier un Spinnobele. Di grescht Art isch mit ere Chopf-Rumpf-Lengi vu belaite 33 un vermuetete 35 bis 40 Zäntimeter dr sälte weschtafrikanisch Goliathfrosch (Conraua goliath). Mehreri „miniaturisierti“ Arte wäre uusgwachse dergege chuum e Zäntimeter groß, wi di brasilianisch Sattelchrott Brachycephalus didactylus, s kubanisch Monte-Iberia-Freschli (Eleutherodactylus iberia), dr madagassisch Ängmuulfrosch Stumpffia pygmaea oder dr Seychellefrosch Sechellophryne gardineri, wu au zue dr wältwyt chlaischte Landwirbeldier iberhaupt zelle.

D Uusdruck Frosch un Chrott sin vu dr Systematik här nit aidytig gegenenander abgränzt. Unter eme „Frosch“ wird zmaischt e relativ schlanke, agile Froschlurch mit ere ender glatte, fychte Hut un chreftige Gumpbai verstande (Byschpel: d Gattig Rana = Ächti Fresche). Dergege giltet e „Chrott“ allgmain as moppliger böue mit ere ender druckene, wäärzige Hut un verglychwys churze Hinterbai, wu nume zum Gimpele oder zum Laufe uf allne Vier diene (Byschpel: d Gattig Bufo = Ächti Chrotte). Bi dr Döserte vu Arte wältwyt verschwimme die Abgränzigsmerkmol aber vilmol un lewen sich in dr Taxonomi vu dr Amphibie nit bstetige.

Furtbflanzig un Individualentwicklig ändere

Amplexus bim Grasfrosch
Froschlaich-Entwicklig

Di maischte Froschlurch sueche zue dr Vermehrig e Gwässer uf, go dert Laich ablege. S git aber au Arte mit ere diräkte Larvenentwicklig innerhalb vu dr an Land abglaite Aier. D Männli hän vilmol Schallblotere, wu si Baarigsruef dermit chenne mache. Dr Laich wird iber d Kloake vum Wyybli in Form vu Bolle, Schnier oder as Ainzelaier ins Wasser – mänkmol au uf Bletter iber em Waaser oder uf em Waldbode abgee un dodeerby vum Männli, wu s Wyybli umchlammeret (Amplexus), vu uuse bsomt. Noch e baar Däg het sich us em Embryo ne Rosschepfli entwicklet.

Zerscht lige d Chieme no usse, speter wäre si vun ere Hutfalte deckt. D Rosschepfli frässe Bflanze, organisch Material, Chlaidier un doti Dier, bi e Dail Baumstyygerfresche au artaigene, nit befruchete Laich. Noch e baar Wuche Larvalentwicklig erschynt bim Dier zerscht e hinter Baibaar. D Vorderbai wäre erscht e baar Däg speter sichtbar. Noch e baar Monet im Wasser chunnt di aigetli Metamorphos zum Landdier, doderby bilde sich d Chieme zruck. Schnuufe duet s Dier jetz iber e aifach böuti Lunge un d Hut. Verdaiigs- un Närvesyschtem un au anderi Organ wäre in churzer Zyt vellig umbildet. Au di usser Form goht vun ere ender fischartige Gstalt in d Forme vun eme Frosch oder ere Chrott iber. Am Änd vu dr Umwandlig wird dr Ruederschwanz nodno resorbiert. Je no Art goht s unterschidlig lang, zmaischt ai bis drei Johr, bis s Dier gschlächtszyitig isch.

Verbraitig ändere

Froschlurch chemme uf allne Kontinänt, mit Uusnahm vu Antarktika, un vile Insle vu dr chalt-gmäßigte bis in d tropische Zone vor. Di biogeografisch Region vu dr Holarktis isch verglychswyse artenarm. Schwärpinkt vu dr Artevilfalt lige vor allem in dr Subtrope un Trope vu dr neiwältlige Neotropis (Mittel- un Sidamerika) un dr altwältlige Paläotropis (Sidoschtasie, subsaharischs Afrika).

Taxonomi ändere

Zurzyt wäre je no Ibersicht 40 bis 47 rezänti Familie mit rund 5800 Arte unterschide – d Artezahl änderet sich ständig, vor allem wäge neie Chänntnis us dr phylogenetische Forschig zue dr Syschtematik un au wäge ständige Neientdeckige, vor allem vu tropische Fresche, wu bishär nit bekannt gsii sin. Di formeryychschte Familie sin d Laubfresche (Hylidae) mit rund 870 Arte un di Ächte Fresche (Ranidae) mit rund 850 Arte.

(Sortierig innerhalb vum glyche Rang alphabetisch noch em wisseschaftlige Name)

„Urspringli Froschlurch“ ändere

Glögglifrosch (Alytes obstetricans)
  • Unterornig Archaeobatrachia
    • Familie Schwanzfresche, Ascaphidae
    • Familie Neiseeländischi Urfresche, Leiopelmatidae
    • Familie Unke un Barbourfresche, Bombinatoridae
    • Familie Glögglifrösch, Alytidae
    • Familie Schyybezingler Discoglossidae

„Mittleri Froschlurch“ ändere

Chnoblechrott (Pelobates fuscus)
  • Unterornig Mesobatrachia
    • Familie Asiatischi Chrottefresche, Megophryidae
    • Familie Europäischi Schuuflefueßchrotte, Pelobatidae
    • Familie Schlammtuucher, Pelodytidae
    • Familie Zungelosi, Pipidae
    • Familie Nasechrotte, Rhinophrynidae
    • Familie Amerikanischi Schuuflefueßchrotte, Scaphiopodidae

„Modärni Froschlurch“ ändere

Chrott (Bufo bufo)
Panama-Stummelfueßfrosch (Atelopus zeteki)
Larve-Laubfrosch (Smilisca phaeota)
Färberfrosch, Farbvariante Blaue Baumstyyger (Dendrobates tinctorius)
Schrecklige Blattstyyger (Phyllobates terribilis)
Nasikabatrachus sahyadrensis
  • Unterornig Neobatrachia
    • Familie Blattchrotte, Allophrynidae
    • Familie Aromobatidae
      • Unterfamilie Allobatinae
      • Unterfamilie Anomaloglossinae
      • Unterfamilie Aromobatinae
    • Familie Langfingerfresche, Arthroleptidae
      • Unterfamilie Arthroleptinae
      • Unterfamilie Leptopelinae
        • Gattung Waldstyygerfresche, Leptopelis
    • Familie Sattelchrotte, Brachycephalidae
    • Familie Churzchopffresche, Brevicipitidae
    • Familie Chrotte, Bufonidae
    • Familie Calyptocephalellidae
    • Familie Glasfresche, Centrolenidae
      • Unterfamilie Centroleninae
      • Unterfamilie Hyalinobatrachinae
    • Familie Ceratophryidae
      • Unterfamilie Batrachylinae
      • Unterfamilie Ceratophryinae
      • Unterfamilie Telmatobiinae
    • Familie Craugastoridae
    • Familie Cycloramphidae
      • Unterfamilie Alsodinae
      • Unterfamilie Cycloramphinae
    • Familie Baumstyygerfresche (Bfyylgiftfresche), Dendrobatidae
      • Unterfamilie Colostethinae
      • Unterfamilie Dendrobatinae
      • Unterfamilie Hyloxalinae
    • Familie Eleutherodactylidae
      • Unterfamilie Eleutherodactylinae
      • Unterfamilie Phyzelaphryninae
    • Familie Gspängschtfrösche, Heleophrynidae
    • Familie Hemiphractidae
    • Familie Fäärlifresche, Hemisotidae
    • Familie Laubfresche, Hylidae
      • Unterfamilie Hylinae
      • Unterfamilie Pelodryadinae
      • Unterfamilie Gryyffresche, Phyllomedusinae
    • Familie Hylodidae
    • Familie Riedfresche, Hyperoliidae
    • Familie Leiuperidae
    • Familie Leptodactylidae (i.ä.S.)
    • Familie Madagaskarfresche, Mantellidae
      • Unterfamilie Boophinae
      • Unterfamilie Laliostominae
      • Unterfamilie Mantellinae
    • Familie Ängmuulfresche, Microhylidae
      • Unterfamilie Asterophryinae
      • Unterfamilie Cophylinae
      • Unterfamilie Dyscophinae
      • Unterfamilie Gastrophryninae
      • Unterfamilie Hoplophryinae
      • Unterfamilie Kalophryninae
      • Unterfamilie Melanobatrachinae
      • Unterfamilie Microhylinae
      • Unterfamilie Otophryninae
      • Äbeerifröschli (Oophaga pumilio)
        Unterfamilie Phrynomerinae
      • Unterfamilie Scaphiophryninae
    • Familie Auschtralischi Sidfresche, Myobatrachidae
    • Familie Nasikabatrachidae
    • Familie Ächte Fresche, Ranidae
    • Familie Ruederfresche, Rhacophoridae
      • Unterfamilie Buergeriinae
      • Unterfamilie Rhacophorinae
    • Familie Seychellefresche, Sooglossidae
    • Familie Strabomantidae
      • Unterfamilie Holoadeninae
      • Unterfamilie Strabomantinae

Stammesgschicht ändere

Dr stammesgschichtlig Ursprung vu dr Froschlurch un dr andere modärne Amphibie (Lissamphibia) isch nonig mit Sicherhait gchlert. Zmaischt wird aagnuu, ass er sin dr Gruppe vu dr Temnospondyli z suechen isch[1]. Gerobatrachus, e unterpermische Temnospondyle us dr Familie vu dr Amphibamidae zaigt e Mischig vu Frosch- un Schwanzlurchmerkmol („Mosaikform“) un chennt dr gmainsame Vorfahre vu Frosch- un Schwanzlurch noch stoh[2]. Czatkobatrachus[3] us dr Untertrias vu Pole un Triadobatrachus vu Madagaskar[4] zaige scho dytligi Froschmerkmol Baidi wäre zue dr Salientia zellt, ere Iberornig vu dr Amphibie, wu di modärne Froschlurch un urspringligi fossili Forme ghere. E Dail vu dr rezente Froschfamilie chenne mit Fossilfund bis in dr Jura un d Chryyde zruckverfolgt wäre[5].

Europäischi Arte ändere

D Froschlurcharte z Europa (ohni Kaukasie un Anatolie; ohni regional etablierti Neozoe wie Nordamerikanischer Ochsenfrosch un Glatter Krallenfrosch) no dr doo bruuchte Sischtematik un Nomenklatur. Spalte „FFH-Aahang“: Schutzstatus no dr Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie vu dr EU.[6] (Alli europäische Lurcharte sin derzue noch em Bundesnaturschutzgsetz „bsundersch gschitzt“ bzw. „sträng gschitzt“.) Bi Arte mit Vorchuu z Dytschland, z Eschtrych un/oder in dr Schwyz (Name isch faist firghebt) wäre di aktuälle Yystufige in dr jewylige nazionale Rote Lischt ufgfiert.

Abchirzige:
FFH-Aahang: II = mer mueß aigeni Schutzbiet fir die Art yyrichte; IV = Art vu gmainschaftligem Inträssi, wu mueß sträng gschitzt wäre; V = Art vu gmainschaftligem Inträssi, wu Gegestand vu Verwaltigsmaßnahme cha syy.
Roti Lischt: 0 (Schwyz/Eschtrych: RE) = uusgstorbe oder verscholle; 1 (CR) = vum Uusstärbe bedroht; 2 (EN) = stark gfehrdet; 3 (VU) = gfehrdet.
R = Art mit geografischer Reschtriktion; G (DD) = Gfehrdig aaznee, aber d Datelag längt nit; NT = potenziäll gfehrdet/Gfehrdig droht (kai gegewärtigi Gfehrdigs-Kategori); V = Vorwarnlischt (kai gegewärtigi Gfehrdigs-Kategori).
NE = nit beurdailt; n (LC) = nit in dr Rote Lischt/nit gfehrdet. Läär Fäld bi „Roti Lischt“ = die Art/Unterart chunnt do nit vor.

Dytsche ArtnameWisseschaftlige NameFamilieFFH-
Aahang
Roti Lischt
Dytschland
(vu 2009)
Roti Lischt
Eschtrych
(vu 2007)
Roti Lischt
Schwyz
(vu 2005)
RotbauchunkeBombina bombinaBombinatoridaeII, IV2VU
Italienische GelbbauchunkeBombina pachypusBombinatoridae(II, IV)
GelbbauchunkeBombina variegataBombinatoridaeII, IV2VUEN
Iberischer ScheibenzünglerDiscoglossus galganoiDiscoglossidaeII, IV
Korsischer ScheibenzünglerDiscoglossus montalentiiDiscoglossidaeII, IV
Gemalter ScheibenzünglerDiscoglossus pictusDiscoglossidaeIV
Sardischer ScheibenzünglerDiscoglossus sardusDiscoglossidaeII, IV
Iberische GeburtshelferkröteAlytes cisternasiiAlytidaeIV
Südostiberische GeburtshelferkröteAlytes dickhilleniAlytidae(IV)
Mallorca-GeburtshelferkröteAlytes muletensisAlytidaeII, IV
Nördliche GeburtshelferkröteAlytes obstetricansAlytidaeIV3EN
Kaukasischer SchlammtaucherPelodytes caucasicusPelodytidae
Südiberischer SchlammtaucherPelodytes ibericusPelodytidae
Westlicher SchlammtaucherPelodytes punctatusPelodytidae
MesserfußPelobates cultripesPelobatidaeIV
KnoblauchkrötePelobates fuscusPelobatidaeIV3ENDD
Syrische SchaufelkrötePelobates syriacusPelobatidaeIV
ErdkröteBufo bufo-KomplexBufonidaenNTVU
KreuzkröteBufo calamitaBufonidaeIVVCREN
WechselkröteBufo viridis-KomplexBufonidaeIV3VURE
Europäischer LaubfroschHyla arboreaHylidaeIV3VUEN
Italienischer LaubfroschHyla intermediaHylidae(IV)EN
Mittelmeer-LaubfroschHyla meridionalisHylidaeIV
Iberischer LaubfroschHyla molleriHylidae(IV)
Östlicher LaubfroschHyla orientalisHylidae(IV)
Nördlicher Italienischer LaubfroschHyla perriniHylidae
Tyrrhenischer LaubfroschHyla sardaHylidaeIV
Bedriagas WasserfroschPelophylax cf. bedriagaeRanidae
Italienischer WasserfroschPelophylax bergeriRanidae
Karpathos-WasserfroschPelophylax cerigensisRanidae
Kreta-WasserfroschPelophylax cretensisRanidae
Epirus-WasserfroschPelophylax epeiroticusRanidae
TeichfroschPelophylax „esculentus“RanidaeVnNTNT
Grafs HybridfroschPelophylax „grafi“Ranidae
Italienischer HybridfroschPelophylax „hispanicus“Ranidae
Balkan-WasserfroschPelophylax kurtmuelleriRanidae
Kleiner WasserfroschPelophylax lessonaeRanidaeIVGVUNT
Iberischer WasserfroschPelophylax pereziRanidaeV
SeefroschPelophylax ridibundusRanidaeVnVUNE
Skutari-WasserfroschPelophylax shqipericusRanidae
MoorfroschRana arvalisRanidaeIV3VUDD
SpringfroschRana dalmatinaRanidaeIVnNTEN
Griechischer FroschRana graecaRanidaeIV
Spanischer FroschRana ibericaRanidaeIV
Italienischer FroschRana italicaRanidaeIV
Italienischer SpringfroschRana latasteiRanidaeII, IVVU
Kleinasiatischer BraunfroschRana macrocnemisRanidae
PyrenäenfroschRana pyrenaicaRanidae
GrasfroschRana temporariaRanidaeVnNTLC

Literatur ändere

  • Günther E. Freytag, Bernhard Grzimek, Oskar Kuhn & Erich Thenius (Hrsg.): Lurche. In: Grzimeks Tierleben, Bd. 5: Fische 2, Lurche. Lizenzausgabe im dtv, München 1980, ISBN 3-423-03204-9

Fueßnote ändere

  1. Michael J. Benton: Paläontologie der Wirbeltiere. Seite 112+113, 2007, ISBN 3-89937-072-4
  2. Jason S. Anderson, Robert R. Reisz, Diane Scott, Nadia B. Fröbisch & Stuart S. Sumida: A stem batrachian from the Early Permian of Texas and the origin of frogs and salamanders. Nature Band 453, 2008, S. 515–518. doi:10.1038/nature06865
  3. Susan E. Evans & Magdalena Borsuk-Białynicka: A stem-group frog from the Early Triassic of Poland. Acta Palaeontologica Polonica 43 (1998), 4: 573–580. (PDF online)
  4. Cannatella, David. 1995: Triadobatrachus massinoti. Version 01 January 1995 (under construction). in The Tree of Life Web Project
  5. Benton (2007), Seite 115.
  6. Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) in der konsolidierten Fassung vom 1. Januar 2007, abgruefen am 13. Mai 2010

Weblink ändere

 Commons: Froschlurche – Sammlig vo Multimediadateie
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