Usher/Diskografie

Usher – Diskografie
	Usher (2019)
Veröffentlichungen
Studioalben	9
Gemeinschaftsalben	1
Livealben	1
EPs	1
Singles	73
Videoalben	3

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen R&B-Sängers Usher. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 169,9 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 138,7 Millionen und gehört somit zu den Interpreten mit den meistverkauften Tonträgern weltweit. Bisher schaffte es die Hälfte seiner Alben bis auf Platz 1 der US-amerikanischen Billboard 200, darunter auch sein erfolgreichster Tonträger Confessions mit über 20 Millionen verkauften Einheiten.

Alben Bearbeiten

Studioalben Bearbeiten

Jahr	Titel Musiklabel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen^[1] (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel Musiklabel	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
1994	Usher LaFace Records	—	—	—	—	US167 (12 Wo.)US	R&B25 (51 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 30. August 1994
1997	My Way Sony Music	DE41 (14 Wo.)DE	—	CH20 (7 Wo.)CH	UK16 Gold (23 Wo.)UK	US4 ×7 Siebenfachplatin (80 Wo.)US	R&B1 (75 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 16. September 1997 Verkäufe: + 7.375.000
2001	8701 Arista Records	DE7 Gold (34 Wo.)DE	AT47 (7 Wo.)AT	CH10 Gold (38 Wo.)CH	UK1 ×2 Doppelplatin (59 Wo.)UK	US4 ×5 Fünffachplatin (62 Wo.)US	R&B3 (58 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 7. August 2001 Verkäufe: + 6.348.000
2004	Confessions LaFace Records	DE2 Gold (58 Wo.)DE	AT25 (25 Wo.)AT	CH3 Platin (55 Wo.)CH	UK1 ×5 Fünffachplatin (85 Wo.)UK	US1 ×4 Diamant + Vierfachplatin (187 Wo.)US	R&B1 (103 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 22. März 2004 Verkäufe: + 20.000.000^[2]
2008	Here I Stand LaFace Records	DE10 (15 Wo.)DE	AT24 (6 Wo.)AT	CH4 (14 Wo.)CH	UK1 Gold (17 Wo.)UK	US1 ×2 Doppelplatin (42 Wo.)US	R&B1 (69 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 13. Mai 2008 Verkäufe: + 2.242.500
2010	Raymond v. Raymond LaFace Records / Sony Music	DE41 (2 Wo.)DE	AT68 (1 Wo.)AT	CH20 (6 Wo.)CH	UK2 Platin (34 Wo.)UK	US1 ×3 Dreifachplatin (53 Wo.)US	R&B1 (65 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 26. März 2010 Verkäufe: + 3.450.000
2012	Looking 4 Myself RCA Records / Sony Music	DE8 (7 Wo.)DE	AT29 (2 Wo.)AT	CH5 (11 Wo.)CH	UK3 Gold (14 Wo.)UK	US1 Platin (24 Wo.)US	R&B1 (57 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 8. Juni 2012 Verkäufe: + 1.140.000
2016	Hard II Love RCA Records / Sony Music	DE55 (1 Wo.)DE	—	CH27 (2 Wo.)CH	UK7 (2 Wo.)UK	US5 Gold (14 Wo.)US	R&B2 (18 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 16. September 2016 Verkäufe: + 500.000
2024	Coming Home Mega / Gamma	DE61 (1 Wo.)DE	AT65 (1 Wo.)AT	CH24 (1 Wo.)CH	UK24 (3 Wo.)UK	US2 (… Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 9. Februar 2024

Gemeinschaftsalben Bearbeiten

Jahr	Titel Musiklabel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen^[1] (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel Musiklabel	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
2018	“A” Brand Usher / RCA Records	—	—	—	—	US31 (2 Wo.)US	R&B19 (1 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2018 mit Zaytoven

Livealben Bearbeiten

Jahr	Titel Musiklabel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen^[1] (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel Musiklabel	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
1999	Live LaFace Records	—	—	—	—	US73 Gold (9 Wo.)US	R&B30 (9 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 23. März 1999 Verkäufe: + 500.000

EPs Bearbeiten

Jahr	Titel Musiklabel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen^[1] (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel Musiklabel	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
2010	Versus LaFace Records / Sony Music	DE35 (12 Wo.)DE	—	CH53 (19 Wo.)CH	UK17 (10 Wo.)UK	US4 (24 Wo.)US	R&B3 (34 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 20. Juli 2010

Singles Bearbeiten

Als Leadmusiker Bearbeiten

Jahr	Titel Album	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen^[1] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel Album	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
1993	Call Me a Mack Poetic Justice: Music from the Motion Picture	—	—	—	—	—	R&B56 (11 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 16. Dezember 1993
1994	Can U Get Wit It Usher	—	—	—	UK87 (1 Wo.)UK	US59 (16 Wo.)US	R&B13 (22 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 1. Juli 1994
1994	Think of You Usher	—	—	—	UK70 (2 Wo.)UK	US58 (19 Wo.)US	R&B8 (28 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 10. November 1994
1995	The Many Ways Usher	—	—	—	—	—	R&B42 (16 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 16. Januar 1995
1997	You Make Me Wanna My Way	DE18 (20 Wo.)DE	—	CH12 (11 Wo.)CH	UK1 Platin (18 Wo.)UK	US2 ×3 Dreifachplatin (47 Wo.)US	R&B1 (71 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 5. August 1997 Verkäufe: + 3.675.000
1998	Nice & Slow My Way	—	—	—	UK24 Silber (8 Wo.)UK	US1 ×3 Dreifachplatin (23 Wo.)US	R&B1 (33 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 3. Februar 1998 Verkäufe: + 3.205.000
1998	My Way My Way	DE49 (9 Wo.)DE	—	—	—	US2 Platin (24 Wo.)US	R&B4 (21 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 30. Juni 1998 Verkäufe: + 1.400.000
1999	Bedtime (Live) My Way	—	—	—	—	—	R&B66 (10 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 18. Februar 1999
2001	Pop Ya Collar 8701	DE30 (9 Wo.)DE	—	CH36 (12 Wo.)CH	UK2 Silber (12 Wo.)UK	US60 (7 Wo.)US	R&B25 (18 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 12. Februar 2001 Verkäufe: + 200.000
	U Remind Me 8701	DE21 (16 Wo.)DE	—	CH22 (26 Wo.)CH	UK3 Platin (9 Wo.)UK	US1 ×2 Doppelplatin (24 Wo.)US	R&B1 (27 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 19. Mai 2001 Verkäufe: + 3.099.000
	U Got It Bad 8701	DE26 (16 Wo.)DE	—	CH13 (21 Wo.)CH	UK5 Platin (8 Wo.)UK	US1 ×5 Fünffachplatin + Gold (Mastertone) (32 Wo.)US	R&B1 (35 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 4. September 2001 Verkäufe: + 6.245.000
2002	U Don’t Have to Call 8701	—	—	—	UK4 (16 Wo.)UK	US3 Platin + Gold (Videosingle) (26 Wo.)US	R&B2 (43 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 19. Februar 2002 Verkäufe: + 1.025.000
2002	U-Turn 8701	DE51 (9 Wo.)DE	—	CH22 (9 Wo.)CH	UK16 (6 Wo.)UK	—	—	Erstveröffentlichung: 30. April 2002
2004	Yeah! Confessions	DE1 ×2 Doppelplatin (25 Wo.)DE	AT1 Gold (37 Wo.)AT	CH1 Gold (38 Wo.)CH	UK1 ×3 Dreifachplatin (23 Wo.)UK	US1 ×3 Diamant + Dreifachplatin (47 Wo.)US	R&B1 (40 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 27. Januar 2004 Verkäufe: + 16.769.388; feat. Ludacris & Lil Jon
	Burn Confessions	DE11 (12 Wo.)DE	AT21 (13 Wo.)AT	CH10 (16 Wo.)CH	UK1 Platin (13 Wo.)UK	US1 ×4 Vierfachplatin + Platin (Mastertone) (30 Wo.)US	R&B1 (30 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 21. März 2004 Verkäufe: + 5.809.000
	Confessions (Part II) Confessions	—	—	—	UK5 Platin (15 Wo.)UK	US1 ×3 Dreifachplatin + Gold (Mastertone) (25 Wo.)US	R&B1 (31 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 1. Juni 2004 Verkäufe: + 3.970.000
	My Boo Confessions	DE4 Gold (15 Wo.)DE	AT29 (14 Wo.)AT	CH3 (28 Wo.)CH[UK: ↑]	UK5 Platin (15 Wo.)UK	US1 ×5 Fünffachplatin + Platin (Mastertone) (26 Wo.)US	R&B1 (29 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 21. September 2004 Verkäufe: + 6.805.000; feat. Alicia Keys
	Caught Up Confessions	DE26 (9 Wo.)DE	AT48 (7 Wo.)AT	CH22 (16 Wo.)CH	UK9 Silber (12 Wo.)UK	US8 Platin (27 Wo.)US	R&B13 (36 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 21. Dezember 2004 Verkäufe: + 1.270.000
2008	Love in This Club Here I Stand	DE5 (14 Wo.)DE	AT12 (13 Wo.)AT	CH9 (26 Wo.)CH	UK4 Platin (25 Wo.)UK	US1 Platin + Platin (Mastertone) (25 Wo.)US	R&B1 (28 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 2. März 2008 Verkäufe: + 6.862.500; feat. Young Jeezy
	Love in This Club, Part II Here I Stand	—	—	—	—	US18 Platin + Gold (Mastertone) (14 Wo.)US	R&B7 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 28. April 2008 Verkäufe: + 1.500.000; feat. Beyoncé und Lil Wayne
	Moving Mountains Here I Stand	DE28 (8 Wo.)DE	AT70 (1 Wo.)AT	—	UK25 (13 Wo.)UK	US67 Platin (9 Wo.)US	R&B18 (17 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 23. Mai 2008 Verkäufe: + 1.042.500
	Here I Stand Here I Stand	—	—	—	—	—	R&B18 (43 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 18. August 2008
	Trading Places Here I Stand	—	—	—	—	US45 Platin (16 Wo.)US	R&B4 (33 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2008 Verkäufe: + 1.000.000
2009	Papers Raymond v. Raymond	—	—	—	—	US31 Gold (16 Wo.)US	R&B1 (24 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2009 Verkäufe: + 500.000
2009	Hey Daddy (Daddy’s Home) Raymond v. Raymond	—	AT68 (1 Wo.)AT	—	—	US24 ×2 Doppelplatin (21 Wo.)US	R&B2 (36 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 8. Dezember 2009 Verkäufe: + 2.187.053; feat. Plies
2010	Lil Freak Raymond v. Raymond	—	—	—	—	US40 Platin (16 Wo.)US	R&B8 (30 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 2. März 2010 Verkäufe: + 1.000.000; feat. Nicki Minaj
	OMG Raymond v. Raymond	DE27 Gold (15 Wo.)DE	AT41 (9 Wo.)AT	CH38 (25 Wo.)CH	UK1 ×2 Doppelplatin (35 Wo.)UK	US1 ×8 Achtfachplatin (30 Wo.)US	R&B3 (24 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 22. März 2010 Verkäufe: + 10.343.566; feat. will.i.am
	Somebody to Love (Remix) Versus	DE—⁠^aDE	AT—⁠^aAT	—	UK—⁠^aUK	US15 (18 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 20. April 2010 Verkäufe: + 70.000; feat. Justin Bieber
	There Goes My Baby Raymond v. Raymond / Versus	—	—	—	—	US25 ×2 Doppelplatin (25 Wo.)US	R&B1 (71 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 15. Juni 2010 Verkäufe: + 1.186.381
	DJ Got Us Fallin’ in Love Versus	DE5 ×2 Doppelplatin (40 Wo.)DE	AT5 Gold (27 Wo.)AT	CH4 Platin (42 Wo.)CH	UK7 ×2 Doppelplatin (31 Wo.)UK	US4 ×8 Achtfachplatin (34 Wo.)US	R&B51 (11 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 20. Juni 2010 Verkäufe: + 11.657.327; feat. Pitbull
	Hot Tottie Versus	—	—	—	—	US21 Gold (16 Wo.)US	R&B9 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 9. August 2010 Verkäufe: + 500.000; feat. Jay-Z
	Lay You Down Versus	—	—	—	—	—	R&B56 (17 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 28. September 2010
	More Raymond v. Raymond / Versus	DE7 Gold (34 Wo.)DE	AT10 Gold (19 Wo.)AT	CH2 Platin (31 Wo.)CH	UK23 Silber (21 Wo.)UK	US15 (22 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 22. November 2010 Verkäufe: + 1.749.100
2011	Dirty Dancer Versus / Euphoria	DE15 (13 Wo.)DE	AT14 (14 Wo.)AT	CH30 (12 Wo.)CH	UK21 (7 Wo.)UK	US18 Gold (12 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 9. Mai 2011 Verkäufe: + 650.000; Duett mit Enrique Iglesias Single-Mix feat. Lil Wayne & Nayer
2012	Climax Looking 4 Myself	—	AT44 (1 Wo.)AT	—	UK4 Silber (10 Wo.)UK	US17 ×3 Dreifachplatin (20 Wo.)US	R&B1 (33 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 22. Februar 2012 Verkäufe: + 3.310.000
	Scream Looking 4 Myself	DE17 Gold (25 Wo.)DE	AT15 (20 Wo.)AT	CH18 (20 Wo.)CH	UK5 Gold (21 Wo.)UK	US9 ×3 Dreifachplatin (21 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 27. April 2012 Verkäufe: + 3.937.500
	Lemme See Looking 4 Myself	—	—	—	UK90 (1 Wo.)UK	US46 Platin (20 Wo.)US	R&B2 (26 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 4. Mai 2012 Verkäufe: + 1.000.000; feat. Rick Ross
	Numb Looking 4 Myself	DE24 (12 Wo.)DE	AT18 (12 Wo.)AT	—	—	US69 (7 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 21. August 2012 Verkäufe: + 75.000
	Dive Looking 4 Myself	—	—	—	—	—	R&B34 (12 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 28. August 2012
2014	Good Kisser –	—	—	—	UK10 Silber (6 Wo.)UK	US65 Platin (19 Wo.)US	R&B17 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 5. Mai 2014 Verkäufe: + 1.200.000
	She Came to Give It to You –	DE30 (9 Wo.)DE	—	CH74 (1 Wo.)CH	UK16 (3 Wo.)UK	US89 (2 Wo.)US	R&B27 (11 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 8. Juli 2014 Verkäufe: + 70.000; feat. Nicki Minaj
	I Don’t Mind –	—	—	—	UK8 Platin (16 Wo.)UK	US11 ×4 Vierfachplatin (23 Wo.)US	R&B1 (26 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 21. November 2014 Verkäufe: + 4.700.000; feat. Juicy J
2016	No Limit Hard II Love	—	—	—	—	US32 ×2 Doppelplatin (20 Wo.)US	R&B9 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 9. Juni 2016 Verkäufe: + 2.075.000; feat. Young Thug
	Crash Hard II Love	—	—	—	UK63 Silber (10 Wo.)UK	—	—	Erstveröffentlichung: 10. Juni 2016 Verkäufe: + 340.000
	Rivals Hard II Love	—	—	—	—	US— Gold US	—	Erstveröffentlichung: 2. September 2016 Verkäufe: + 500.000; feat. Future
2019	Don’t Waste My Time –	—	—	—	—	US— Gold US	—	Erstveröffentlichung: 13. Dezember 2019 Verkäufe: + 500.000; feat. Ella Mai
2022	Good Love –	—	—	—	—	US70 (1 Wo.)US	R&B16 (16 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 1. Juli 2022 mit City Girls
2023	GLU –	—	—	—	—	—	R&B47 (1 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 17. März 2023
	Good Good Coming Home	—	—	—	—	US25 (28 Wo.)US	R&B7 (30 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 4. August 2023 feat. Summer Walker & 21 Savage
	Dientes –	—	—	—	—	US— Platin (Latin) US	—	Erstveröffentlichung: 15. September 2023 mit J Balvin & DJ Khaled
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:

2001	Can U Help Me 8701	—	—	—	—	—	R&B57 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 7. August 2001
2001	I Don’t Know 8701	—	—	—	—	—	R&B68 (11 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 7. August 2001 feat. P. Diddy
2004	Throwback Confessions	—	—	—	—	—	R&B36 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 23. März 2004
	Confessions Confessions	—	—	—	—	—	R&B47 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 23. März 2004
	That’s What It’s Made For Confessions	—	—	—	—	—	R&B59 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 23. März 2004
	Seduction Confessions	—	—	—	—	—	R&B68 (14 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 23. März 2004
2005	Dot Com Rhythm City Volume One: Caught Up	—	—	—	—	—	R&B53 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 8. März 2005
2007	Dat Girl Right There –	—	—	—	—	—	R&B74 (1 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 2007 feat. Ludacris
2008	Best Thing Here I Stand	—	—	—	—	—	R&B92 (1 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 13. Mai 2008 feat. Jay-Z
2012	What Happened to U Looking 4 Myself	—	—	—	—	—	R&B70 (3 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 8. Juni 2012

^a

Die Verkäufe von Somebody To Love (Remix) werden der Soloversion von Justin Bieber hinzuaddiert.

Als Gastmusiker Bearbeiten

Jahr	Titel Album	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen^[1] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel Album	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
1998	The Party Continues Life in 1472	—	—	—	—	US29 (20 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 17. Februar 1998 Jermaine Dupri feat. Usher & Da Brat
1998	Feels Good Confessions of Fire	—	—	—	—	—	R&B54 (5 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 21. Juli 1998 Cam’ron feat. Usher
2002	I Need a Girl (Part I) We Invented the Remix	DE8 (20 Wo.)DE	AT32 (14 Wo.)AT	CH5 Gold (25 Wo.)CH	UK4 (16 Wo.)UK	US2 (22 Wo.)US	R&B2 (25 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 26. Februar 2002 Verkäufe: + 65.000; P. Diddy feat. Usher & Loon
2004	Lovers & Friends Crunk Juice	DE68 (4 Wo.)DE	—	CH44 (2 Wo.)CH	UK10 (8 Wo.)UK	US3 (21 Wo.)US	R&B2 (28 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 30. November 2004 Lil Jon feat. Usher & Ludacris
2007	Same Girl Double Up	—	—	—	UK26 (8 Wo.)UK	US20 (20 Wo.)US	R&B4 (21 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 29. Mai 2007 Verkäufe: + 35.000; R. Kelly feat. Usher
2009	Spotlight The State vs. Radric Davis	—	—	—	UK46 (2 Wo.)UK	US42 (16 Wo.)US	R&B15 (19 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2009 Gucci Mane feat. Usher
	Fed Up Victory	—	—	—	—	—	R&B45 (16 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2009 DJ Khaled feat. Usher, Drake, Jeezy & Rick Ross
	First Dance My World	—	—	—	—	US99 (1 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 17. November 2009 Justin Bieber feat. Usher
2010	We Are the World 25 for Haiti –	—	—	—	UK50 (1 Wo.)UK	US2 (5 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 12. Februar 2010 Artists for Haiti feat. Usher
2011	Promise Formula, Vol. 1	—	—	—	—	US89 ×3 ×4 Dreifachdiamant + Vierfachplatin (9 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 2. September 2011 Verkäufe: + 2.220.000; Romeo Santos feat. Usher
	The Christmas Song Under the Mistletoe	—	—	—	UK91 (1 Wo.)UK	US58 Gold (1 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: September 2011 Verkäufe: + 545.000; Justin Bieber feat. Usher
	Without You Nothing but the Beat	DE7 Gold (37 Wo.)DE	AT5 Gold (29 Wo.)AT	CH3 Platin (30 Wo.)CH	UK6 Platin (38 Wo.)UK	US4 ×2 Doppelplatin (30 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 27. September 2011 Verkäufe: + 4.377.900; David Guetta feat. Usher
	Looking for Love Last Train to Paris	—	—	—	—	—	R&B91 (3 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 22. Mai 2012 Sean Combs feat. Usher
2012	Touch’N You God Forgives, I Don’t	—	—	—	—	—	R&B15 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 22. Mai 2012 Rick Ross feat. Usher
2012	Rest of My Life –	DE32 (8 Wo.)DE	AT25 (14 Wo.)AT	CH42 (2 Wo.)CH	UK41 (5 Wo.)UK	US72 (10 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 2. November 2012 Verkäufe: + 77.500; Ludacris feat. Usher & David Guetta
2013	One –	—	—	—	—	US98 (1 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: Juni 2013 Michelle Chamuel feat. Usher
2014	New Flame X	—	—	—	UK10 Gold (7 Wo.)UK	US27 ×3 Dreifachplatin (22 Wo.)US	R&B6 (26 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 30. Juni 2014 Verkäufe: + 3.470.000; Chris Brown feat. Usher & Rick Ross
2014	Body Language Full Speed	DE54 (12 Wo.)DE	—	—	UK46 Silber (15 Wo.)UK	US72 Platin (18 Wo.)US	R&B21 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 9. September 2014 Verkäufe: + 1.275.000; Kid Ink feat. Usher & Tinashe
2015	The Matrimony The Album About Nothing	—	—	—	—	US70 Platin (19 Wo.)US	R&B17 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 2. März 2015 Verkäufe: + 1.000.000; Wale feat. Usher
2015	Don’t Look Down –	DE37 (12 Wo.)DE	AT37 (11 Wo.)AT	CH65 (2 Wo.)CH	UK9 Gold (14 Wo.)UK	US— Gold US	—	Erstveröffentlichung: 17. März 2015 Verkäufe: + 1.055.000; Martin Garrix feat. Usher
2016	Party Heartbreak on a Full Moon	—	—	—	UK68 Silber (5 Wo.)UK	US40 ×2 Doppelplatin (20 Wo.)US	R&B14 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 16. Dezember 2016 Verkäufe: + 1.035.000; Chris Brown feat. Usher & Gucci Mane
2019	Come Thru Over It	—	—	—	UK42 Silber (7 Wo.)UK	US42 ×2 Doppelplatin (19 Wo.)US	R&B23 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2019 Verkäufe: + 2.315.000; Summer Walker feat. Usher
2020	Too Much –	DE—⁠^bDE	—	—	—	—	—	Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2020 Verkäufe: + 40.000; Marshmello & Imanbek feat. Usher
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:

2023	Transparency Welcome 2 Collegrove	—	—	—	—	—	R&B35 (1 Wo.)R&B	2 Chainz & Lil Wayne feat. Usher

^b

Too Much konnte sich nicht in den offiziellen deutschen Singlecharts platzieren, erreichte jedoch Rang sieben der Single-Trend-Charts (30. Oktober 2020).^[3]

Videoalben Bearbeiten

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen^[1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)					Anmerkungen
Jahr	Titel	DE	AT	CH	UK	US	Anmerkungen
1999	Usher Live	—	—	—	UK40 (8 Wo.)UK	US— Platin US	Erstveröffentlichung: 1999
2005	Truth Tour: Behind the Truth	—	—	—	UK9 (5 Wo.)UK	US— ×7 Siebenfachplatin US	Erstveröffentlichung: 2005

Weitere Videoalben

2002: Live Evolution 8701 (UK: Gold, US: Platin)

Statistik Bearbeiten

Chartauswertung Bearbeiten

	DE	AT	CH	UK	US	R&B
Nummer-eins-Alben	DE—DE	AT—AT	CH—CH	UK3UK	US4US	R&B5R&B
Top-10-Alben	DE4DE	AT—AT	CH4CH	UK6UK	US9US	R&B8R&B
Alben in den Charts	DE9DE	AT6AT	CH9CH	UK9UK	US12US	R&B11R&B

	DE	AT	CH	UK	US	R&B
Nummer-eins-Singles	DE1DE	AT1AT	CH1CH	UK4UK	US9US	R&B13R&B
Top-10-Singles	DE7DE	AT4AT	CH8CH	UK22UK	US19US	R&B29R&B
Singles in den Charts	DE25DE	AT18AT	CH21CH	UK38UK	US53US	R&B63R&B

	DE	AT	CH	UK	US
Nummer-eins-Videoalben	DE—DE	AT—AT	CH—CH	UK—UK	US—US
Top-10-Videoalben	DE—DE	AT—AT	CH—CH	UK1UK	US—US
Videoalben in den Charts	DE—DE	AT—AT	CH—CH	UK2UK	US—US

Auszeichnungen für Musikverkäufe Bearbeiten

Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)	Silber	Gold	Platin	Diamant	Verkäufe	Quellen
Australien (ARIA)	0! S—	10× Gold10	61× Platin61	0! D—	4.512.500	aria.com.au
Belgien (BRMA)	0! S—	4× Gold4	Platin1	0! D—	100.000	ultratop.be
Brasilien (PMB)	0! S—	Gold1	Platin1	0! D—	60.000	pro-musicabr.org.br
Dänemark (IFPI)	0! S—	7× Gold7	8× Platin8	0! D—	472.500	ifpi.dk
Deutschland (BVMI)	0! S—	7× Gold7	4× Platin4	0! D—	2.200.000	musikindustrie.de
Europa (IFPI)	0! S—	0! G—	2× Platin2	0! D—	(2.000.000)	ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
Frankreich (SNEP)	0! S—	3× Gold3	0! P—	0! D—	498.300	snepmusique.com
Irland (IRMA)	0! S—	Gold1	0! P—	0! D—	7.500	irishcharts.ie
Italien (FIMI)	0! S—	Gold1	5× Platin5	0! D—	225.000	fimi.it
Japan (RIAJ)	0! S—	5× Gold5	Platin1	0! D—	750.000	riaj.or.jp JP2
Kanada (MC)	0! S—	10× Gold10	20× Platin20	0! D—	1.930.000	musiccanada.com
Mexiko (AMPROFON)	0! S—	2× Gold2	3× Platin3	0! D—	240.000	amprofon.com.mx
Neuseeland (RMNZ)	0! S—	10× Gold10	15× Platin15	0! D—	360.000	nztop40.co.nz
Niederlande (NVPI)	0! S—	2× Gold2	0! P—	0! D—	80.000	nvpi.nl
Norwegen (IFPI)	0! S—	0! G—	Platin1	0! D—	10.000	ifpi.no
Österreich (IFPI)	0! S—	4× Gold4	0! P—	0! D—	60.000	ifpi.at
Polen (ZPAV)	0! S—	Gold1	0! P—	0! D—	10.000	olis.pl
Russland (NFPF)	0! S—	0! G—	2× Platin2	0! D—	40.000	2m-online.ru
Schweden (IFPI)	0! S—	5× Gold5	0! P—	0! D—	85.000	sverigetopplistan.se
Schweiz (IFPI)	0! S—	3× Gold3	4× Platin4	0! D—	195.000	hitparade.ch
Singapur (RIAS)	0! S—	Gold1	0! P—	0! D—	5.000	rias.org.sg
Spanien (Promusicae)	0! S—	4× Gold4	Platin1	0! D—	180.000	elportaldemusica.es
Südafrika (RISA)	0! S—	0! G—	Platin1	0! D—	50.000	mi2n.com
Südkorea (KMCA)	0! S—	0! G—	0! P—	0! D—	1.838.160	Einzelnachweise
Ungarn (MAHASZ)	0! S—	0! G—	Platin1	0! D—	20.000	slagerlistak.hu
Vereinigte Staaten (RIAA)	0! S—	15× Gold15	124× Platin124	5× Diamant5	139.810.000	riaa.com
Vereinigtes Königreich (BPI)	10× Silber10	8× Gold8	23× Platin23	0! D—	16.235.000	bpi.co.uk
Insgesamt	10× Silber10	104× Gold104	278× Platin278	5× Diamant5

Quellen Bearbeiten

↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g Chartquellen: DE AT CH UK US
↑ Bill Harris: Usher – Confessions Part II. In: Black Entertainment Television. 17. November 2006, abgerufen am 19. Januar 2016 (englisch).
↑ Offizielle Single Trending Charts. mtv.de, 30. Oktober 2020, abgerufen am 30. Oktober 2020.

[charts-1] ↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g Chartquellen: DE AT CH UK US

[2] Bill Harris: Usher – Confessions Part II. In: Black Entertainment Television. 17. November 2006, abgerufen am 19. Januar 2016 (englisch).

[3] Offizielle Single Trending Charts. mtv.de, 30. Oktober 2020, abgerufen am 30. Oktober 2020.

[1]

[2]

a

b

[3]

Studioalben	Usher My Way 8701 Confessions Here I Stand Raymond v. Raymond (Deluxe Edition)/Versus/Raymond v. Raymond Looking 4 Myself Hard II Love
Gemeinschaftsalben	“A”
Livealben	Live
EPs	Versus
Videoalben	Usher Live Live Evolution 8701 Truth Tour: Behind the Truth
Singles	Call Me a Mack Can U Get wit It The Many Ways Think of You You Make Me Wanna Nice & Slow My Way Bedtime (Live) Pop Ya Collar U Remind Me U Got It Bad U Don’t Have to Call U-Turn Yeah! Burn Confessions (Part II) My Boo Caught Up Love in This Club Love in This Club Part II Moving Mountains Here I Stand Trading Places Papers Hey Daddy (Daddy’s Home) There Goes My Baby Lil Freak More OMG Somebody to Love (Remix) DJ Got Us Fallin’ in Love Hot Tottie Lay You Down Dirty Dancer Climax Scream Lemme See Numb Dive Good Kisser She Came to Give It to You I Don’t Mind No Limit Crash Don’t Waste My Time Good Love Good Good
Featurings	I Need a Girl (Part I) Lovers & Friends Same Girl Spotlight First Dance We Are the World 25 for Haiti Without You Rest of My Life
Diskografie Auszeichnungen für Musikverkäufe