Einwohnerentwicklung von Mainz

Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung der Stadt Mainz tabellarisch und graphisch wieder. Die Entwicklung ist auch anhand des Artikels über die Stadtgeschichte nachzuvollziehen.

Wappen
Wappen

Am 31. Dezember 2020 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Mainz nach Fortschreibung des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz 217.123 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).[1] Damit hat die Bevölkerungszahl zum ersten Mal nach zehn Jahren keinen neuen historischen Höchststand erreicht. In dieser Zeit zwischen 2010 und 2019 (31. Dezember 2011) überschritt die Stadt zudem die Grenze von 200.000 Einwohnern.

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Im 1. Jahrhundert betrug die Gesamteinwohnerzahl je nach Stationierung von römischen Legionen bis zu 50.000, wobei die Anzahl der Zivilbevölkerung in Mogontiacum im unteren fünfstelligen Bereich gelegen haben dürfte.[2] Zwischen dem 5. und 8. Jahrhundert lebten nur wenige tausend Menschen in der Stadt. Im Jahre 1300 hatte Mainz 24.000 Einwohner. Der Rückgang der Bevölkerung 1463 auf 5.750 ist vor allem auf die Auswirkungen der Pest und den für die Stadt ungünstigen Ausgang der Mainzer Stiftsfehde zurückzuführen. In den folgenden Jahrhunderten stieg die Einwohnerzahl, bedingt durch Seuchen, Kriege und Hungersnöte, nur langsam.

Ab 1853 erlebte Mainz durch Ansiedlung von Industrie und den Anschluss an das Eisenbahnnetz einen starken Bevölkerungszuwachs. Lebten 1852 erst 37.000 Menschen in der Stadt, so waren es 1900 bereits 84.000. Im Jahre 1908 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt Mainz die Grenze von 100.000, weshalb sie als Großstadt kategorisiert wird.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wuchs die Stadt vor allem durch zahlreiche Eingemeindungen (in Klammern die Einwohnerzahl): am 1. April 1907 Mombach (6650), am 1. April 1908 Kastel mit Amöneburg (9070), am 1. Januar 1913 Kostheim (7700), am 1. Januar 1930 Bretzenheim (6100), Weisenau (6600), Bischofsheim (5950), Ginsheim und Gustavsburg (4950) sowie am 1. April 1938 Gonsenheim (10.350).

Die Bedeutung von Mainz im Ersten Weltkrieg als Garnisonsstadt wird an den Ergebnissen der Volkszählung vom 5. Dezember 1917 deutlich. So wurde eine ortsanwesende Gesamtbevölkerung von 122.876 Personen ermittelt. Davon waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes 22.857 Militärpersonen und 868 Kriegsgefangene. Deren Anteil an der Gesamtbevölkerung lag bei 19,3 Prozent. Nicht in der Statistik enthalten sind 79 vorübergehend abwesende Militärpersonen.

Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges, bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939, wurden 158.533 Einwohner gezählt. Der Krieg verschonte die Stadt zunächst. Erst 1942 fanden die ersten schwereren Bombenangriffe statt. Der schlimmste Angriff ereignete sich am 27. Februar 1945, als Mainz durch britische Bomber fast völlig zerstört wurde und 1.200 Menschen getötet wurden. Durch Brandbomben war ein Feuersturm entfacht worden. Am Ende des Krieges war die Stadt zu 80 Prozent zerstört. Als die amerikanische Armee am 22. März 1945 Mainz einnahm, lebten noch 40.000 Menschen in den Ruinen. Insgesamt verlor die Stadt 75 Prozent ihrer Bewohner.

Am 10. August 1945 sank die Bevölkerung durch die Ausgliederung der rechtsrheinischen Stadtteile von Mainz (1946 = 18.266 Einwohner; 2.261,99 Hektar, 1950 = 21.407 Einwohner). Durch die Rückkehr der Zwangsevakuierten und den Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten stieg die Einwohnerzahl bis 1952 wieder über die Grenze von 100.000. Erst durch die Eingemeindung zahlreicher Orte (Drais, Ebersheim, Finthen, Hechtsheim, Laubenheim, Marienborn) am 8. Juni 1969[3] wurde der Vorkriegsstand wieder erreicht. Die Bevölkerung wuchs durch die Eingemeindungen um etwa 23.000 Personen.[3]

Bis 24. Mai 1987 stieg die Bevölkerungszahl nach amtlicher Fortschreibung auf 189.290. Der Rückgang der Einwohnerzahl um knapp 17.000 Personen auf 172.529 bei der Volkszählung am 25. Mai 1987 resultiert einerseits aus einer fehlerhaften Fortschreibung auf Grund des langen Zeitraumes seit der letzten Volkszählung 1970 und andererseits auf die Einführung des Begriffes der „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Da Studenten oftmals nur einen Zweitwohnsitz in der Universitätsstadt haben, werden diese somit von den Statistischen Ämtern im Gegensatz zur Definition „Wohnbevölkerung“ nicht zu den Einwohnern des maßgebenden Ortes gerechnet.

Der Anstieg der Bevölkerung um 8.000 Personen auf 194.000 Einwohner im Jahre 2005 ist auf die Einführung einer Zweitwohnungsteuer zurückzuführen. Im Jahre 2018 stand die Stadt mit 217.118 Einwohnern unter den deutschen Großstädten an 36., innerhalb von Rheinland-Pfalz an erster Stelle.

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1815 handelt es sich meistens um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1834 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die „Wohnbevölkerung“ und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1834 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Von 50 n. Chr. bis 1870 Bearbeiten

(jeweiliger Gebietsstand)

JahrEinwohner
5016.000
4505.000
7505.000
118010.000
130024.000
14635.750
154510.000
16487.500
170020.000
177126.753
178032.482
180021.218
180122.325
Jahr/DatumEinwohner
180221.583
180623.505
180924.142
181325.600
181423.202
181523.647
1. Dezember 1816 ¹25.251
1. Dezember 1819 ¹25.390
1. Dezember 1822 ¹26.800
1. Dezember 1825 ¹28.409
1. Dezember 1828 ¹28.439
1. Dezember 1831 ¹30.234
3. Dezember 1834 ¹31.535
DatumEinwohner
3. Dezember 1837 ¹31.702
3. Dezember 1840 ¹32.142
3. Dezember 1843 ¹33.826
3. Dezember 1846 ¹36.656
3. Dezember 1849 ¹35.140
3. Dezember 1852 ¹36.741
3. Dezember 1855 ¹36.833
3. Dezember 1858 ¹37.102
3. Dezember 1861 ¹41.411
3. Dezember 1864 ¹42.185
3. Dezember 1867 ¹43.140

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1871 bis 1944 Bearbeiten

(jeweiliger Gebietsstand)

DatumEinwohner
1. Dezember 1871 ¹53.902
1. Dezember 1875 ¹56.400
1. Dezember 1880 ¹60.905
1. Dezember 1885 ¹65.852
1. Dezember 1890 ¹71.395
2. Dezember 1895 ¹76.946
1. Dezember 1900 ¹84.251
31. Dezember 190185.864
31. Dezember 190287.375
31. Dezember 190388.875
31. Dezember 190490.375
1. Dezember 1905 ¹91.179
31. Dezember 190691.663
31. Dezember 190798.981
31. Dezember 1908108.985
31. Dezember 1909109.844
DatumEinwohner
1. Dezember 1910 ¹110.634
31. Dezember 1911112.167
31. Dezember 1912121.301
31. Dezember 1913122.060
1. Dezember 1916 ¹126.184
5. Dezember 1917 ¹122.876
8. Oktober 1919 ¹107.930
31. Dezember 1919108.721
31. Dezember 1920108.390
31. Dezember 1921107.475
31. Dezember 1922107.543
31. Dezember 1923101.482
31. Dezember 1924104.390
16. Juni 1925 ¹108.552
31. Dezember 1925109.965
31. Dezember 1926110.274
DatumEinwohner
31. Dezember 1927110.595
31. Dezember 1928110.783
31. Dezember 1929110.166
31. Dezember 1930133.999
31. Dezember 1931134.115
31. Dezember 1932134.267
16. Juni 1933 ¹142.627
31. Dezember 1933142.281
31. Dezember 1934143.697
31. Dezember 1935144.287
31. Dezember 1937144.124
31. Dezember 1938158.900
17. Mai 1939 ¹158.533
31. Dezember 1940158.000

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Stadt Mainz

Eine realitätsnähere Einschätzung der Bevölkerungsentwicklung im Zweiten Weltkrieg ergeben die Ergebnisse der Verbrauchergruppenstatistiken, die aus den Daten der Lebensmittelzuteilungen gewonnen wurden und 1953 vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurden. Nach der Kleinen Verbrauchergruppenstatistik umfasste die versorgte Zivilbevölkerung in Mainz[4] Anfang Februar 1943 131.460 Personen (darunter 4.727 Gemeinschaftsverpflegte), Anfang Februar 1944 130.576 (darunter 9.553 Gemeinschaftsverpflegte) und Mitte Oktober 1944 129.159 Personen (darunter 11.286 Gemeinschaftsverpflegte).

Von 1945 bis 1989 Bearbeiten

(jeweiliger Gebietsstand)

DatumEinwohner
22. März 194540.000
31. Dezember 194573.556
29. Oktober 1946 ¹75.020
31. Dezember 194779.502
13. September 1950 ¹88.369
31. Dezember 195196.005
31. Dezember 1952101.476
31. Dezember 1953106.583
25. September 1956 ¹115.812
6. Juni 1961 ¹134.375
31. Dezember 1961135.192
31. Dezember 1962138.777
31. Dezember 1963141.201
31. Dezember 1964143.460
DatumEinwohner
31. Dezember 1965146.224
31. Dezember 1966149.387
31. Dezember 1967150.608
31. Dezember 1968149.154
31. Dezember 1969176.720
27. Mai 1970 ¹172.195
31. Dezember 1970174.259
31. Dezember 1971178.639
31. Dezember 1972181.724
31. Dezember 1973183.363
31. Dezember 1974184.030
31. Dezember 1975183.880
31. Dezember 1976183.911
31. Dezember 1977183.858
DatumEinwohner
31. Dezember 1978184.416
31. Dezember 1979186.200
31. Dezember 1980187.392
31. Dezember 1981187.564
31. Dezember 1982186.467
31. Dezember 1983187.080
31. Dezember 1984187.447
31. Dezember 1985188.571
31. Dezember 1986189.005
25. Mai 1987 ¹172.529
31. Dezember 1987173.282
31. Dezember 1988174.828
31. Dezember 1989177.062

Quellen: Stadt Mainz (bis 1970), Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (ab 1971)

¹ Volkszählungsergebnis

Ab 1990 Bearbeiten

(jeweiliger Gebietsstand)

DatumEinwohner
31. Dezember 1990179.486
31. Dezember 1991182.867
31. Dezember 1992184.646
31. Dezember 1993185.487
31. Dezember 1994184.627
31. Dezember 1995183.720
31. Dezember 1996184.752
31. Dezember 1997186.136
31. Dezember 1998185.970
31. Dezember 1999183.134
DatumEinwohner
31. Dezember 2000182.870
31. Dezember 2001185.293
31. Dezember 2002186.103
31. Dezember 2003185.532
31. Dezember 2004186.061
31. Dezember 2005 ¹194.372
31. Dezember 2006196.425
31. Dezember 2007198.118
31. Dezember 2008197.623
31. Dezember 2009197.778
DatumEinwohner
31. Dezember 2010199.237
31. Dezember 2011200.957
31. Dezember 2012202.756
31. Dezember 2013204.268
31. Dezember 2014209.402
31. Dezember 2015212.348
31. Dezember 2016213.528
31. Dezember 2017215.110
31. Dezember 2018217.118
31. Dezember 2019218.578
31. Dezember 2020217.123

¹ Nach Einführung einer Zweitwohnungsteuer

Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Bevölkerungsstruktur Bearbeiten

Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf die Stadt Mainz als Hauptwohnsitz.

BevölkerungStand: 30. Juni 2018
Einwohner216.055
davon weiblich110.854
Deutsche142.647
davon weiblich74.751
Deutsche mit Migrationshintergrund33.193
davon weiblich16.825
Ausländer40.215
davon weiblich19.278
Ausländeranteil in Prozent18,6

Quelle: Einwohnermelderegister der Landeshauptstadt Mainz; Amt für Stadtentwicklung, Statistik und Wahlen; Statistikstelle[5]

Altersstruktur Bearbeiten

Bevölkerungspyramide für Mainz (Datenquelle: Zensus 2011[6].)

Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur vom 31. Dezember 2011 (Hauptwohnsitze).

AlterEinwohnerzahlAnteil in Prozent
unter 23.6171,8
2–56.8323,4
6–96.2303,1
10–159.4454,7
16–197.0333,5
20–3453.45526,6
35–4943.80921,8
50–6435.36817,6
65–7925.52212,7
über 809.6464,8
Gesamt200.957100,0

Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Ortsbezirke Bearbeiten

Ortsbezirke der Landeshauptstadt Mainz

Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf die Stadt Mainz als Hauptwohnsitz per 31. Dezember 2014.[7]

Nr.
Ortsbezirk
Fläche
(km²)
Einwohner
Einwohner
pro km²
Ausländer
Ausländer
(%)
15Altstadt2,417.2827.2013.01617,4
16Neustadt3,727.4527.4195.99221,8
24Oberstadt5,921.1233.5803.06714,5
25Hartenberg-Münchfeld3,516.8894.8253.06718,2
31Mombach6,313.4622.1373.18223,6
41Gonsenheim10,623.8752.2522.98212,5
42Finthen11,114.3441.2921.82512,7
51Bretzenheim10,719.6361.8352.48912,7
52Marienborn3,04.2931.43176617,8
53Lerchenberg2,46.2872.62097715,5
54Drais3,13.1081.0031514,9
61Hechtsheim15,115.1791.0051.78511,8
62Ebersheim9,85.65057656710,0
71Weisenau3,911.8353.0342.36620,0
72Laubenheim8,88.9871.0218479,4
Landeshauptstadt Mainz97,8209.4022.14133.92316,2

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Franz Dumont, Ferdinand Scherf, Friedrich Schütz (Hrsg.): Mainz – Die Geschichte der Stadt, 2. Aufl., Verlag Philipp von Zabern, Mainz, 1999
  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880–1918
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919–1941/42
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
  • Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 ff.
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Karl-Viktor Decker, Wolfgang Selzer: Mainz von der Zeit des Augustus bis zum Ende der römischen Herrschaft. In: Hildegard Temporini, Wolfgang Haase (Hrsg.): Aufstieg und Niedergang der römischen Welt: Geschichte und Kultur Roms im Spiegel der neueren Forschung. Band II.5.1, Walter de Gruyter, Berlin 1976, ISBN 3-11006-690-4, S. 504
  3. a b Festakt 50 Jahre Eingemeindungen. Rede des Oberbürgermeisters Michael Ebling. Landeshauptstadt Mainz, 8. Juni 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2020; abgerufen am 10. Juni 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainz.de
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistische Berichte, Arb.-Nr. VIII/19/1, Die Zivilbevölkerung des Deutschen Reiches 1940–1945. Ergebnisse der Verbrauchergruppen-Statistik. Wiesbaden 1953, S. 37
  5. Einwohnermelderegister der Landeshauptstadt Mainz; Amt für Stadtentwicklung, Statistik und Wahlen; Statistikstelle: Statistische Informationen zur Stadtentwicklung. 9. August 2018, abgerufen am 10. Januar 2019.
  6. Datenbank Zensus 2011, Mainz, Alter + Geschlecht
  7. Stadt Mainz: Einwohner der Landeshauptstadt Mainz laut Melderegister am 31. Dezember 2014 (erstellt am 10. Februar 2015) (Memento vom 17. Februar 2015 im Internet Archive) (PDF), Einwohnermelderegister; Amt für Stadtentwicklung, Statistik und Wahlen

Weblinks Bearbeiten