Listn vo de Kalifn

Nou an Toud von n Profetn Mohammad in Joua 632, hod s zeaschtamol krislt, wal da Mohammad ned an iwaroll onakontn Nouchfolga zrugg gloua houd. Dej Ansar (as Medina/Yaṯrib) hom si zammgfunna un unta sih an Noufolga asgmocht. Da Abu Bakr, da wou a bakonta Spezi von n Mohammad gweng is, hod afbrachd, dass d Wahl vo oinn vo assahalb vo de Qureysh, en Stamm von n Mohammad, zou an Dissens i da Gmoi fejarad, un aso an Umar un an Abu Ubaidah ibn al-Jarrah fia d Wahl viagschlong. A weitana Viaschloḡ is gweng, dass dej Quraysh u dej Ansar ajeda an Kandidatn wähladn, dej wou nou gmoasam heaschn. Af zletzt houd da Umar en Abu Bakr Gflugschaft gschwoan. Ondane san gfulgt hom an Abu Bakr fast asnamslous as an Ejaschtn Kalifn von n Islam õgnumma.

Da Abu Bakr u dej drei dref fulngatn Kalifn wean ba d Sunnitn als dej Gscheidn Kalifn, af deitsch songs aa de Rechtgleitetetn, õgseng. Da Abu Bakr hod, nu vuar a gstuam is, an Umar als san Noufulga bstimmd. Dan Umar, also en zwoatn Kalifn, homs daschossn oda assassiniad, un an Schulding in an Persa mid dan Nama Piruz Nahavandi gfundn. Da Noufulga, da Osman, is gwählt woan von an Rout vo Stimmvejcha... oda Wahlmanna oda so. Da Osman is affa owa vonra unzfrinan Seitn hamdraht woan. Nou hod da Ali es Heft id Hent gnumma, houd owa a Akzeptanzproblem ba de von n Muawiyah õgfejadn Guverner vo Egyptn ghobt, zmol dea, nu offana a Rechning zwengs den Muad om n Osman ghobt houd. Des hod nou zou an Gfetz (also da Fitna), dan ejaschtn Islamischn Biagakreiḡ gfejad ghobt. Da Ali is sched von n Abd-al-Rahman ibn Muljam, an Kharidschitn, also von a drittn Partei, nou hamdraht woan, u da Suhn vo ejm, da Hasan, is lejwa zrugg tretn fia en Muawiyah, da wou s Kalifat zou ana normoln erblichn Amt gmachd u doudamid d Umayyadischa Dynastie grindt houd.

Es Kalifat vo de Rāschidūn (8 June 632 – 29 January 661) Werkeln

#	Kalligrafi/Minzn	Nama (u Titl)	Born	Hod gheascht vo	Hod gheascht bis	gstuam	Vaheltnis zen Mohammad	Eltan	Haus	Notizn
1		Abū Bakr (أبو بكر) Aṣ-Ṣiddīq	573	8 June 632 (03-13-11 AH)	22 August 634		Voda vo da Aisha, von en Mohammad san Wei	'Uthman Abu Quhafa Salma Umm-ul-Khair	Banu Taim	ebba da vejat, da wou an Islam õgnumma houd hod 632 d Ridda-Krejḡ gfejad
2		ʿUmar ibn al-Khattab (عمر بن الخطاب) Al-Farooq	584	23 August 634 (06-22-13 AH)	3 Novemma 644 (umbracht)		Voda vo da Hafsa, von en Mohammad san Wei	Khattab ibn Nufayl Hantamah bint Hisyam	Banu Adi	is omed in sechstn Joua Muslim woan
3		'Uthman ibn 'Affan (عثمان بن عفان) Dhun Nurayn	579	11 November 644 (01-05-24 AH)	20 June 656 (umbracht nourana Belagerung vo san Haus)		da Mo von en Mohammad sa Tochta Ruqayya u spaada vo da Umm Kulthum da Enkl vo da Umm Hakim bint Abdul Muttalib, an Mohammad sa Tantn von n Vatta hea	'Affan ibn Abi al-'As Arwa bint Kurayz	Banu Ummaya
4		'Ali ibn Abi Talib (علي بن أبي طالب) Amir al-Mu'minin Haydar Abu Turab Al-Murtaza	15 September 601	20 June 656 (12-21-35 AH)	29 Jenna 661 (umbracht ban betn i da Moschee vo Kufa)		an Muhammad sa Kusã da Mõ von en Muhammad sana Tochta Fatma da Mõ vo da Umamah bint Zainab, von an Mohammad sana Enkltochta da Oun vo d ganzn heinting Nouhkumma von n Mohammad	Abu Talib ibn 'Abd al-Muttalib Fatimah bint Asad	Banu Hashim	Born i da Kaaba wuhl da ejascht Mõ, da wou offiziell an Islam õgnummma houd wiad ba d Schi'itn als da ejascht Noufulga von Mohammad gseng

En Hasan ibn Ali sa Kalifat (661)

Es umayyadischa Kalifat (661 – 6 August 750) Werkeln

Es abbasidischa Kalifat (25. Jenna 750 – 20. Feba 1258) Werkeln

I da spejtan abbasidischn Zeit hom d Heaschha õgfangt andane Titl zn nutzn, wej bspw. Sultan.

D Mamlukisch-Abbasidische Dynasty (1261 – 1517) Werkeln

D Kalifn vo Kairo (13 Juni 1261 – 22 Jenna 1517) Werkeln

Dej Kairoa Abbasidn san mejara zeremonielle Kalifn unta n Schutz vo da mamlukischn Sultanat gweng, dej wou s sida vo da Machtiwanam vo da ayyubidsichn Dynasty gem houd.^[6][7]

Es osmanischa Kalifat (1517 – 3. Miarz 1924) Werkeln

Es Owahapt vo da osmanischn Dynasti is nea Sultan also HEascha gweng, houd owa schnell õgfangt Titl vo de iwawundanan Genga zen iwanemma.^[8][9] Da Murad I (gherscht vo 1362–1389) is da ejascht osmanische Desbrauchianu fia n Kalifntitl; u houd n Titl gfoadat, wej ar d Stod Edirna, resp. Hadrianopolis, eignumma ghobt houd.^[10]

#	Portrait	Tughra	Nama	Heaschaft	Eltan	Notiz
74			Selim I	1517 – 21 Septemma 1520	Bayezid II Gülbahar Hatun	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[11]
75			Suleiman I	30 Septemma 1520 – 6 or 7 September 1566	Selim I Hafsa Sultan	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[12]
76			Selim II	29 Septemma 1566 – 21 Dezemma 1574	Suleiman I Hürrem Sultan	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[13]
77			Murad III	22 Dezemma 1574 – 16 Jenna 1595	Selim II Nurbanu Sultan	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[14]
78			Mehmed III	27 Jenna 1595 – 20 oda 21 Dezemma 1603	Murad III Safiye Sultan	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[15]
79			Ahmed I	21 Dezemma 1603 – 22 Nuvemma 1617	Mehmed III Handan Sultan	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[16]
80			Mustafa I	22 Nuvemma 1617 – 26 Feba 1618	Mehmed III Halime Sultan	zrugtretn woan zwengs syndromlousa obastiblata Tramhappatkait fia den junga NeffnOsman II.[17]
81			Osman II	26 Feba 1618 – 19 Mai 1622	Ahmed I Mahfiruz Hatun	en 19. Mai 1622 zrucktretn woan in an Janitscharn-Afstand; en 20.  Mai 1622 von n Grousswesir Kara Davud Paşa (Black Da'ud Pasha) duach a Gschaft-Quetschi i s Toutnreich gschickt.[18]
(80)			Mustafa I	20 Mai 1622 – 10 Septemma 1623	Mehmed III Halime Sultan	wida afn Thron gsetzt nou da Hirichting vo san Neffn Osman II; en 20 Jenna 1639 wida zrucktretn woan zwengs syndromischa zrugtretn woan zwengs syndromlousa obastiblata Tramhappatkait fia den junga NeffnOsman II.[17] obastiblata Tramhappatkait u bis zou san Toud af Istanbul festgsetzt.
82			Murad IV	10 Septemma 1623 – 8 or 9 Feba 1640	Ahmed I Kösem Sultan	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[19]
83			Ibrahim	9 Feba 1640 – 8 August 1648	Ahmed I Kösem Sultan	en 8 August 1648 duach an coup õgfejad von n Sheikh ul-Islam zrucktretn woa z Istanbul en 18. August 1648[20] af a Gschaff von n Grousswesia Mevlevî Mehmed Paşa (Sofu Mehmed Pasha) ghenkt woan.
84			Mehmed IV	8 August 1648 – 8 Nuvemma 1687	Ibrahim Turhan Sultan	en 8. Nuvemma 1687 zrucktretn woan nou da osmanischn Nidaloḡ ba da Zwoatn Schlacht um Mohács (Mohatsch); gstuam z Edirne en 6. Jenna 1693.[21]
85			Suleiman II	8 Nuvemma 1687 – 22 June 1691	Ibrahim Aşub Sultan	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[22]
86			Ahmed II	22 June 1691 – 6 Feba 1695	Ibrahim Muazzez Sultan	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[23]
87			Mustafa II	6 Feba 1695 – 22 August 1703	Mehmed IV Gülnuş Sultan	en 22. August 1703 zrucktretn woan zwengs an Janitscharn-Afstand, en en wou ma als "Vuafoll vo Edirne" kennt z Istanbul en 8. Jenna 1704 gstuam[24]
88			Ahmed III	22 August 1703 – 1 or 2 Ottowa 1730	Mehmed IV Gülnuş Sultan	nou an Janissary Afstand, õgfejad von n Patrona Halil zrucktretn woan; en 1. Juli 1736 gstuam.[25]
89			Mahmud I	2 Oktowa 1730 – 13 Dezemma 1754	Mustafa II Saliha Sultan	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[26]
90			Osman III	13 Dezemma 1754 – 29 or 30 Oktowa 1757	Mustafa II Şehsuvar Sultan	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[27]
91			Mustafa III	30 Oktowa 1757 – 21 Jenna 1774	Ahmed III Mihrişah Kadın;	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[28]
92			Abdul Hamid I	21 Jenna 1774 – 6 oda 7 April 1789	Suhn von n Ahmed III Şermi Kadın;	houd, bis dass a gstuam is, regiad.[29]
93			Selim III	7 April 1789 – 29 Mai 1807	Mustafa III Mihrişah Sultan;	nou ana Janitscharn-Rewellion, õgfejad von n Kabakçı Mustafa geng sane Reforma, zrucktretn woan z Istanbul en 28 Juli 1808[30] af Zourouff oda Gschaff von n Ottoman Sultan Mustafa IV umbracht
94			Mustafa IV	29 Mai 1807 – 28 Jule 1808	Abdul Hamid I Sineperver Sultan	inran Afstand, õgfejad von n Alemdar Mustafa Pasha obgsetzt z Istanbul en 17. Nuvemma 1808 higrichtt[31] af Gschaff von n osmanischn Sultan Mahmud II
95			Mahmud II	28. Juli 1808 – 1. Juli 1839	Abdul Hamid I Nakşidil Sultan	houd 1826 d Janitscharn afglejst (da Vaka-i Hayriye); houd, bis dass a gstuam is, regiad.[32]
96			Abdulmejid I	1 Juli 1839 – 25 June 1861	Mahmud II Bezmiâlem Sultan;	houd en Hatt-ı Sharif (Imperialn Edkt) vo Gülhane (Tanzimât Fermânı) assagem, da wou en 3 Nuvemma 1839 dej Tanzimat-Epochn vo Reforma u Reorganisazion af Gschaff von n Grousswesia Mustafa Rashid Pasha bagrindet houd; houd en 18. Feba 1856 es Islâhat Hatt-ı Hümayun (Imperiala Reform Edikt) (Islâhat Fermânı) õgnumma; houd, bis dass a gstuam is, .[33]
97			Abdulaziz	25 June 1861 – 30 Mai 1876	Mahmud II Pertevniyal Sultan;	vo sann Ministan obgsetzt woan fim Toḡ spada toud afgrunna (Suizid oda Moad)[34]
98			Murad V	30 Mai 1876 – 31 August 1876	Abdulmejid I Şevkefza Kadın;	zrucktreten woan, wal ar demokratische Reforma implementian wollt in Çırağan Palast eiquartiad woan, wou ar en 29. August 1904 gstuam is.[35]
99			Abdul Hamid II	31 August 1876 – 27 April 1909	Abdulmejid I Tirimüjgan Kadın	houd en 23. Nuvemma 1876 widawille d ejascht konstituzionella Epochn õghebt u nou af Eis glegt un en 13. Feba 1878 den Schmarrn wida ruckgenge gmacht; is en 3. Juli 1908 gnejt woan, nu amol zrugg zen gej mid da Zwoatn Konstituzionaln Epochn; en 13. April 1909, zwengs en Vuafoll von n 31. Miarz obgsetzt woan; af n Beylerbeyi Palast festgsetzt woan un en 10. Feba 1918 gstuam.[36]
100			Mehmed V	27 April 1909 – 3 Juli 1918	Abdulmejid I Gülcemal Kadın;	houd bis zou san Toud regiad als a Dodaramandl oda Marionettn von n Mehmed Talât, İsmail Enver, u von n Ahmed Cemal (Djemal) Pasha.[37]
101			Mehmed VI	4 Juli 1918 – 1 Nuvemma 1922	Abdulmejid I Gülüstü Hanım;	Obschoffing von n Sultanat; is en 17. Nuvemma 1922 as Istambul wegga; is in Exil i Sanremoz Italia en 16 Mai 1926 gstuam.[38]
102		— [c]	Abdulmejid II	18. Nuvemma 1922 – 3. Miarz 1924	Abdulaziz Hayranidil Kadın;[39]	gwählta Kalif von n TBMM; Exiliad nou en Weggahaun von n Osmanischen Kalifat;[40] en 23. August 1944 z Paris gstuam.[41]

Es Amt von n Osmanischn Kalifat is af d Türkiye Büyük Millet Meclisi (d Groussa Tiakaiada Vulksvasammling) oda TBMM iwatrong woan, es wou des Amt en 3. Miarz 1924 afglejst houd, in Nougrenn mid da säkularn Politik, dej wou i de frejn Jouana vo da Tiakischn Republik von n selmoling Presidennt Mustafa Kemal Atatürk adoptiad woan is.

Nou en Weggahaun von n Kalifat, hod dej TBMM es Diyanet İşleri Başkanlığı (Religionszeigpresidium) als wej a neia hejchsta Islamischa Religionsautoritet gschaffn.

Kalifatna d wou vil Muslim ned als legitim seng

An Ibn al-Zubayr sa Kalifat (684–692) Werkeln

Da Abd Allah ibn al-Zubayr, a Neffa vo da Aisha, da drittn Frau von n Muhammad, houd 648 a Rewellion geḡa s Umayyadischa Kalifat gmacht. Ar is z Mecca zen Kalifn proklaimad woan, is owa nou untaleng u 692 umbracht woan, nou sechs Mounad Siège oda Belagerung duach n Generol Al-Hajjaj ibn Yusuf.^[42]

Es Ummayadischa Kalifat vo Córdoba (929–1031) Werkeln

(Hod se ned universell duachgsetzt; d Macht is af Spania u Toall von n Maghreb bschrenkt gweng).^[43][44]

Es Fatimidischa Kalifat (909–1171) Werkeln

(Dej Fatimidn san d Dynasti vo d Isma'ilische Shi'itn , d wou se i da Noukummaschaft von n Mohammad sana Tochta Fatma seng u fia d Sunnitn Häretika gweng san. Irna Anspruch af s Kalifat is vo da Muslimischn Ummah ned wej wos legitims õgseng woan, zmol ko giltga Baweis existirad, dass a wirkle Nouhkumma vo da Fatma san).^[45][46]

Es Almohadische Kalifat (1145–1269) Werkeln

(Ned grouss akzeptiad, d Heaschaft hod e af Noadafrika u d Iberische Halbinsl bschrenkt)^[47][48]

D indischn Kalifatna Werkeln

Dasida von n 12. Jh. san zant da Sidasiatischn Vuaheaschaft vo vaschinan islamischn Reichn islamischa Kalifatna am indischn Subkontinent ned etabliad woan. Unta de sharia-gsetzlichn Reḡirunga vo d sunnitischn Heaschha, wej an Alauddin Khalji, an Aurangzeb von Mogulreich un an Herschan Hyder Ali u Tipu Sultan vo Mysore zoing se trennte Furma vo Kalifatn, d wou an Eindruck af n Franzejsisch-Italjenischn Koasa Napoleon Bonapart un af d Soldatn von Britischn Empaja gmacht hom.^{[49][50][51][52]}

Es Sokoto Kalifat (1804–1903) Werkeln

(Ned weit akzeptiad, d Heaschaft hod se af Regiona z Westafrika bschrenkt)

Grindt duach an schriftglehrtn islamischn Sufi u religjesn Fejara Usman dan Fodio duach en Fulani Krejḡ, da wou vasoucht houd d vuaislamischn Eifliss u Praktikn zruck zen drenga un duach a Kalifat a mejara islamischa Lemsweis zen vabroitn.

Es Bornu un es Songhai Reich Werkeln

The Bornu Empire at its greatest extent (c. 1750)

Mehrane Heaschha z Westafrika hom den Titl Kalif õgnumma, doudrunta da Mai Ali Ghaji ibn Dunama von Bornu-Reich un umma d gleicha Zeit aa da Askia Mohammad I (1443 – 1538) von n Songhai-Reich.^[53]

Seit da Aflejsing von n Osmanischn Reich, hod s koa "ekumenischs" Kalifat nimma gem.

Es Sharifa Kalifat (1924–1925) Werkeln

An letztn Vasouch es klaifala Amt mid ekumenischa Onakenning zruck zen brenga hod s von n Hussein bin Ali gem, da wou da Kine von n Hejaz un da Sharif vo Mecca gweng; dej dej Emta von n 11. Miarz bis zen 3. Oktowa 1924 ghaltn houd, wou as af san Suhn `Ali ibn al-Husayn al-Hashimi iwatrong houd, da wou owa as Kalifatsamt ned õgnumma houd.^[54] An Hussein sa Kalifat is ned akzepiad woan u in 1925 is ar asn Hejaz duach Truppn von Ibn Saud u wuhl zwengs sana zgringn Untastizung vo da Shari'ah assaghaut woan. Ar hod den Titl weita in Exil bis ze san Toud 1931 gnutzd. Wej d fatimidischn Kalifn, is ar a Nouhkumma von n Mohammad iwa n Enkl von n Hasan ibn Ali gweng.

Unpolitisch Werkeln

Es Ahmadiyya-Kalifat (1908–present) Werkeln

Da Khalīfatul Masīh (arabisch خليفة المسيح‎), bisweiln oifach Khalifah, is da gwählte spirituelle un organisazionella Fejara vo da weltweitn Ahmadiyya Muslim Jamaat u san Noufulga da Mirza Ghulam Ahmad, da woun dej Titl Mahdi u Messias von n Islam õgnumma houd.^[55] An Kalifn schreibt ma zou, dass a vo Gott gfejad wiad, un ar wiad vo da Ahmadiyya Muslim Jamaat aa Amir al-Mu'minin gnennt.

Nou an Toud von n Ghulam Ahmad, hod da Noufulga dej Ahmadiyya Muslim Jamaat vo Qadian z British India as gfejad ghobt, wos da Haptsitz vo da Gmoind bis za Unobhengikait vo Pakistan 1947 gweng is. Dasida is da Haptsitz nou Rabwah, a Stod af n Land, es wou d Gmoind 1948 vo Pakistan kafft houd. 1984 is d Ordinanz XX vo da Reḡiring vo Pakistan assagem woan, dej wou des Ahmadiyya Kalifat handlungsunfejk gmacht u d ganz Instituzion i Gfoa bracht houd. Zwengs den is da Khalifatul Masih IV is Exil af Londn z England, wou seit dera Zeit da provisorisch Haptsitz is.^[56]

• Schia
• Sunna (Islam)
• Sharifat vo Mekka

•   ISBN 978-0-7486-2137-8, OCLC 56639413.
•   ISBN 978-90-04-09796-4.
•   OCLC 1199708.