Bin ich toxisch?
„Toxische“ Menschen sind ein heißes Thema. Typischerweise wird dieser Ausdruck benutzt, um eine negative Person zu beschreiben, die andere regelmäßig abwertet. Jeder ist manchmal egoistisch und gelegentlich retten wir uns auch mal mit einer kleinen Notlüge. Doch woher weißt du, dass du dich im normalen Bereich aufhältst… oder eine Gemeingefahr darstellst?
Wir haben die Antworten genau hier. Bist du bereit herauszufinden, ob du toxisch bist? Dann klicke auf „Test starten“.
Fragenübersicht
- Fragst ihn vorsichtig, ob etwas passiert ist.
- Beobachtest ihn genauer und verhältst dich passiv-aggressiv. Er wird den Wink verstehen.
- Wirfst ihm vor, fremdzugehen. Selbst wenn er es nicht tut, hilft dir dies, eine Antwort zu bekommen.
- Durchsuchst sein Telefon nach peinlichen Nachrichten. Wenn er mit dir Schluss machen sollte, hast du ein Druckmittel.
- Nein! Wir alle verdienen die Wahrheit.
- Ja, wenn es die Gefühle eines anderen schützt.
- Ja, was ist schon dabei, wenn du niemals erwischt wirst?
- Natürlich! Jeder lügt. Ich bin sogar Experte darin.
- Ich würde es hassen, wenn meine Geheimnisse herauskommen. Meine Lippen sind versiegelt.
- Das ist zu pikant, um es unter Verschluss zu halten… Ich werde es meinem besten Freund erzählen, aber sicherstellen, dass er es nicht weitererzählt.
- Die Person hätte vorsichtiger sein sollen! Ich erzähl’s allen.
- Ich werde es nicht verraten, aber nur, damit ich etwas gegen die Person in der Hand habe.
- Ihre Liebenswürdigkeit. Sie wirkt so authentisch!
- Du denkst, dass sie cool ist, aber dir ist aufgefallen, dass ihre Schuhe nicht zu ihrem Oberteil passen – wie peinlich!
- Sie ist in Ordnung, aber du magst ihr Lachen nicht. Du bist nicht beeindruckt!
- Jeder liebt sie, daher magst du sie automatisch nicht. Entschuldigung, aber so ist es eben!
- Die Gefühle des anderen zu schützen.
- Die Wahrheit herauszufinden.
- Zu gewinnen, natürlich.
- Sicherzustellen, dass dir die andere Person nie wieder in die Quere kommt.
- „Oh, da freu ich mich. Ich sollte die Person auch besser kennenlernen, damit wir zusammen abhängen können.“
- „Ich bin etwas eifersüchtig, aber im Großen und Ganzen freu ich mich für sie.“
- „Dieser neue Freund sollte lieber nett sein, wenn sie meine Zustimmung will.“
- „Inakzeptabel. Es ist mir egal, wie nett er ist. Er ist Staatsfeind Nr. 1.“
- Verbreite Freude und Freundlichkeit.
- Sei nett zu anderen, aber denke immer zuerst an dich selbst.
- Der Zweck heiligt gewöhnlich die Mittel.
- Tue immer alles, was nötig ist, um zu gewinnen.
- Du respektierst seine Entscheidung, sagst ihm aber, dass du für ihn da bist, wenn er reden will.
- Du sagst ihm, dass er es falsch angeht, es aber seine Sache ist.
- Du sagst, dass du dich zurückhalten wirst, kritisiert den Mobber aber trotzdem öffentlich.
- Du gehst voll in die Offensive. Du findest etwas Belastendes über ihn heraus und verwendest es gegen ihn.
- Darüber nachdenken und dich entschuldigen. Nur so kann man es hinter sich lassen und nach vorne blicken.
- Du verteidigst dich zuerst, entschuldigst dich letztlich aber.
- Du zahlst es ihm heim, indem du ihn ignorierst. Nach ein paar Tagen gibst du aber nach und entschuldigst dich.
- Du überzeugst die andere Person, dass sie tatsächlich im Unrecht ist. Schachmatt.
- Ja.
- In den meisten Fällen. Wie jeder werde ich manchmal wütend.
- Nein.
- Wozu muss ich meine Emotionen im Griff haben? Zorn ist ein mächtiges Instrument.
- Um jeden Preis zu vermeiden.
- Nicht optimal, aber manchmal notwendig.
- Einfach ein Teil des Lebens. Ich kümmere mich nicht drum.
- Spaß.
- Definitiv. Ich arbeite immer daran, ein besserer Mensch zu werden.
- Ich möchte gerne ein guter Mensch sein, aber es ist nicht mein Hauptschwerpunkt.
- Nein. Ich bin so wie ich bin.
- Ich möchte schlauer werden, erfolgreicher und besser darin, andere Menschen zu kontrollieren. Für mich ist das die Bedeutung von persönlichem Wachstum.
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Anzeichen dafür, dass du toxisch bist
„Toxisch“ ist ein allgemeiner Ausdruck, um schwierige Menschen zu beschreiben, doch was bedeutet es wirklich? Toxische Menschen sorgen sich typischerweise weniger um das Wohl anderer als um ihre eigenen Absichten. In manchen Fällen mangelt es ihnen auch an Selbstbeherrschung. Selbst wenn sie anderen respektvoll begegnen wollen, könnten sie daher scheitern. Dies zwingt Freunde und Partner dazu, mit der emotionalen Belastung einer toxischen Beziehung zurechtzukommen. Dies sind weitere Merkmale für eine toxische Beziehung:
Schuldzuweisung: Eine toxische Person kümmert sich oft nicht um die Sichtweise anderer. Aus diesem Grund könnte sie anfangen zu glauben, dass immer die anderen schuld sind – und niemals sie selbst.
Tratschen: Eine toxische Person könnte es zufriedenstellen, andere Menschen zu verletzen, indem sie Geheimnisse verrät oder Gerüchte über sie verbreitet. Tratscherei und Mobbing könnte ihnen das Gefühl von Macht vermitteln, daher macht es sie glücklich, andere zu ihrem Vorteil zu benutzen.
Beschweren: Eine toxische Person denkt nicht kritisch darüber nach, wie ihre negative Energie andere herunterziehen könnte. Aus diesem Grund könnte sie es als angenehm empfinden, sich ständig zu beschweren.
Unbeständige Beziehungen: Toxische Menschen kommen mit ihren Eskapaden zwar eine Weile durch, mit der Zeit sorgt ihr schlechtes Verhalten aber dafür, dass sie Freundschaften und enge Beziehungen verlieren.
Lügen: Toxische Menschen geht es um ihren eigenen Status, nicht darum, andere gerecht zu behandeln. Viele stört es daher nicht, es mit der Wahrheit nicht ganz so genau zu nehmen, wenn es zu ihrem Vorteil ist.
Manipulieren: Toxische Menschen könnten das Gefühl haben, dass der Zweck immer die Mittel heiligt. Wenn sie daher ein bestimmtes Ergebnis wollen, versuchen sie, andere Menschen oder Situationen so zu kontrollieren, dass es passiert.
Fordern: Toxische Menschen denken an ihre eigenen Bedürfnisse, nicht deine. Sehr häufig setzen diese Menschen daher Gewalt ein, um von dir zu bekommen, was sie wollen.
Wie kann eine toxische Person ihre Beziehungen verbessern?
Lerne, die Grenzen anderer zu respektieren: Um respektvolle Beziehungen aufrecht zu erhalten, ist dieses Vorgehen entscheidend. Frage deine Freunde, was sie hinnehmen können und was nicht. Tue dann dein Möglichstes, um ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Selbst wenn dieses Verhalten für dich neu ist, können Grenzen dir helfen, die Bedürfnisse anderer Menschen zu schätzen.
Liebe dich selbst, damit du andere lieben kannst: Radikale Selbstakzeptanz wird deine Reise ebenfalls einfacher machen. Wenn du verstehst, woher deine Impulse und Wünsche kommen, kann dir dies helfen, unnötige Scham- und Schuldgefühle loszulassen. Den meisten Menschen stehen diese Gefühle bei der Selbstverbesserung im Weg, da sie keine positiven Veränderungen anregen. Therapie, Selbstreflexion und letztendlich auch ein wenig harte Arbeit ist für viele „toxische“ Menschen daher der beste Weg zur Heilung. Sobald du gelernt hast, deine Muster zu verstehen und anzunehmen, besitzt du die Macht, sie zu verändern. Auf diese Weise kannst du auch anfangen, andere Menschen besser zu behandeln.
Willst du mehr lernen?
Wenn du mehr über toxische Persönlichkeiten erfahren möchtest und darüber, wie du dein Verhalten anderen gegenüber verbessern kannst, dann lies dir diese Quellen durch:
