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Mit über einer Milliarde Muslime auf dieser Welt, Tendenz steigend, gilt der Islam als die Weltreligion, die am schnellsten wächst. Gegenüber den anderen Weltreligionen ist es im Islam ganz einfach beizutreten. Es ist nur ein aufrichtiges Glaubensbekenntnis (arabisch: Shahada) erforderlich. Das Glaubensbekenntnis sollte nicht einfach leichthin gesagt werden - die Entscheidung sich einem Leben nach islamischen Prinzipien hinzugeben, ist eine der wichtigsten (wenn nicht sogar die wichtigste), die du je treffen wirst.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Muslim werden

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    Sei dir bewusst, was es bedeutet ein Muslim zu sein. Im Islam wird angenommen, dass alles Erschaffene von Natur aus dem Islam angehört. Wenn eine Person also zum Islam konvertiert, ist es vielmehr so, dass sie reversiert.
    • Islam betrachtet jeden Menschen als einen geborenen Muslim, ganz egal wo und wann er lebt(e). Zum Beispiel besagt der Islam auch, dass Jesus Muslim war, obwohl er hunderte Jahre bevor der Islam offenbart wurde, gestorben war.
    • Allah, der islamische Name für Gott, ist derselbe Gott, den auch Juden und Christen anbeten. Somit ehren Muslime auch die Propheten des Judentums und Christentums (auch Jesus, Moses, Elija, etc) und betrachten die Bibel und die Thora von Gott geoffenbart, wenn auch durch die Menschen verändert.
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    Lies islamische Bücher. Der heilige Koran (arabisch: Quran) ist das heilige Buch des Islam und wird als das unverfälschte Wort Gottes und die Vollendung der vorherigen heiligen Bücher des Juden- und Christentums verstanden. Eine andere sehr wichtige religiöse Schrift der Muslime ist die Zusammenschrift der Hadith, die Aussagen und Taten des Propheten Muhammad (sallallaahu `alaihi wa sallam - Friede sei mit Ihm). Die Hadith-Zusammenfassungen stellen oftmals eine Grundlage für islamische Rechtssysteme dar. Die Hadith geben dir ein Verständnis für die Geschichten, Rechte und Lehren des islamischen Glauben.
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    Sprich mit einem Imam. Imame sind die religiösen Gelehrten des Islam, die sowohl in als auch außerhalb der Moscheen religiöse Dienste anbieten. Imame sind durch ihren guten Charakter und ihr immenses Wissen über den Islam ausgezeichnet. Ein guter Imam ist in der Lage dich zu beraten, ob du bereit bist den Islam anzunehmen.
    • Hinweis: Die Beschreibung eines Imams bezieht sich auf Imame der Sunni Muslime, die den Großteil der Muslime ausmacht. In der Shia Sekte nehmen Imame eine etwas andere Rolle ein.
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    Sprich die Shahada. Wenn du dir absolut sicher bist ein Muslim werden zu wollen, musst du die Shahada rezitieren, indem du mündlich deinen Glauben aussprichst. Die Worte der Shahada: "La ilaha illa Allah, Muhammad rasoolu Allah. " Übersetzt bedeutet dies: Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt, außer Allah und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Gesandter und Diener ist. Indem du diese Worte aussprichst, wirst du ein Muslim.
    • Der erste Teil der Shahada ("La ilaha illa Allah") bezieht sich nicht nur auf die Gottheiten anderer Religionen, sondern auch auf weltliche Dinge, die den Platz Allahs in deinem Herzen einnehmen können - Macht und Reichtum, zum Beispiel. [1]
    • Der zweite Teil der Shahada ("Muhammad rasoolu Allah") ist die Bestätigung, dass die Worte des Propheten Muhammad das Wort Gottes ist. Muslime sollen nach den Prinzipien Muhammads, die im Koran offenbart wurden, leben. Die Shahada ist eine Verpflichtung diesen Prinzipien zu folgen.
    • Die Shahada muss mit Aufrichtigkeit und Verstand ausgesprochen werden, um bindend zu sein. Du wirst kein Muslim, indem du einfach nur die Worte sprichst - die mündliche Aussprache muss den Glauben wiedergeben, der im Herzen empfunden wird.
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    Um ein anerkanntes Mitglied der muslimischen Gemeinde zu werden, solltest du die Shahada im Beisein anderer Muslime ablegen. Es wird im Islam nicht vorausgesetzt, dass es Zeugen für die Glaubensbekenntnis gibt, denn Gott weiß alles und ein Glaubensbekenntnis, das zwar alleine, aber mit reinem Herzen und Gewissen gesprochen wird, macht dich in Gottes Augen zu einem Muslim. Trotzdem solltest du die Shahada vor zwei Zeugen oder einem Imam ablegen, um Teil der muslimischen Gemeinde (arabisch: Ummah) zu werden.
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    Wasche dich. Direkt nach dem Glaubensbekenntnis solltest du duschen oder ein Bad nehmen, als Zeichen von Reinheit. Es ist ein symbolischer Akt, der die Vergangenheit abwäscht und dich vom Dunkel ins Licht führt.
    • Niemandes Sünden sind zu erheblich, um eine neu gefundene Reinheit zu verbieten. Wenn du die Shahada machst, werden dir alle Sünden der Vergangenheit vergeben. Du beginnst symbolisch ein neues Leben, das dazu dient deinen geistlichen Status durch gute Taten zu verbessern.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Nach islamischen Prinzipien leben

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    Bete zu Gott. Wenn du nicht weißt, wie man als Muslim betet, besuche am besten eine Moschee für die fünf täglichen Gebete. Dort werden oft auch Kurse angeboten, in denen du das Gebet und vieles mehr lernen kannst. Das Gebet soll eine Tat sein, die man genießt und bei der man entspannen kann. Nimm dir Zeit für das Gebet. Um den besten Lohn für das Gebet zu bekommen, sollte man nicht hasten.
    • Das Gebet ist eine direkte, spirituelle Verbindung zwischen dir und dem Schöpfer, der dein Herz schlagen lässt und dieses Universum erschaffen hat. Es sollte dir Gelassenheit, Freude und Frieden bringen. Mit der Zeit wird sich das noch steigern. Vermeide es prahlerisch oder arrogant zu beten - bete einfach, bescheiden und demütig. Dein Ziel ist es das Gebet zu einer Gewohnheit zu machen, die du genießt.
    • Bete zu Gott für den rechten Weg und Erfolg im Leben. Bedenke aber zwei DInge: Zuerst musst du die Pflichten erfüllen, die Allah dir auferlegt hat. Es ist nicht genug einfach nur für Erfolg zu beten - du musst auch etwas dafür tun, das für den Erfolg notwendig ist. Zweitens, habe Vertrauen in Gott, in allen Angelegenheiten. Dein materieller Erfolg ist vergänglich, aber Allah ist für alle Ewigkeit - schenke deine Hingabe Allah, ob du nun erfolgreich bist oder nicht.
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    Leiste islamische Pflichten. Der Islam verlangt von den Muslimen einige Pflichten (arabisch: Fard) zu erfüllen. Es gibt zwei Arten von Fard: Fard al-Ayn und Fard al-Kifaya. Fard al-Ayn sind individuelle Pflichten - Dinge, die jeder Muslim tun muss, wenn er/sie in der Lage dazu ist, z.B. die fünf täglichen Gebete und das Fasten im Monat Ramadan. Fard al-Kifaya sind gemeinschaftliche Pflichten - Dinge, die die Gemeinde als ein Ganzes machen muss, auch wenn nicht jedes Mitglied einzeln die Pflicht erfüllt. Wenn z.B. ein Muslim stirbt, müssen Muslime aus der Gemeinde zusammen kommen, um das Totengebet zu sprechen. Es ist keine Pflicht für jeden Muslim das Gebet zu sprechen. Wenn allerdings keiner das Gebet erbringt, ist die Gemeinde am Scheitern.
    • Der islamische Glaube gebietet auch die Beachtung der Sunnah, Richtlinien für das Leben, die auf dem Leben des Propheten Muhammad basieren. Die Sunnah zu befolgen, wird Muslimen empfohlen, aber nicht als Pflicht vorgeschrieben.
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    Beachte die Anstandsregeln der Muslime (arabisch: Adab). Muslimen wird in gewisser Weise vorgegeben, wie sie sich verhalten und was sie unterlassen sollen. Als Muslim folgst du unter anderem diesen Gepflogenheiten:
    • Ernähre dich halal. Muslime enthalten sich von Schweinefleisch, Kadavern, Blut und Alkohol. Zudem muss Fleisch nach einem bestimmten Ritual von einem ausgebildeten Muslim, Juden oder Christ geschlachtet werden.
    • Sage "Bismillah" ("Im Namen Gottes") vor jedem Essen und generell vor Beginn jeder deiner Taten.
    • Iss und trinke mit deiner rechten Hand.
    • Achte auf die Körperhygiene. Muslime waschen sich nach jedem Toilettengang mit Wasser.
    • Keine physikalischen Berührungen mit dem anderen Geschlecht vor der Ehe.
    • Enthalte dich während der Menstruation von Geschlechtsverkehr.
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    Verstehe die fünf Säulen des Islam. Die fünf Säulen des Islam müssen von jedem Muslim befolgt werden. Sie repräsentieren den Kern des frommen, muslimischen Lebens. Die fünf Säulen sind:
    • Glaubensbekenntnis (Shahada). Wenn du zum Muslim wirst, bezeugst du, dass es keinen Gott gibt, außer Gott, und Muhammad sein Gesandter ist.
    • Verrichte das Gebet (Salat). Die Gebete werden fünf mal täglich zu vorgegebenen Zeiten in Richtung der Kaaba in Mekka verrichtet.
    • Das Fasten während des Monats Ramadan (Sawm). Ramadan ist ein heiliger Monat, der durch Gebete, das Fasten und Wohltätigkeit ausgezeichnet ist.
    • Almosen: 2.5% deiner Ersparnisse gehen an die Bedürftigen (Zakat). Es ist eine Verantwortung jeden Muslims den ärmeren Menschen zu helfen.
    • Die Pilgerfahrt nach Mekka (Hajj). Die Reise nach Mekka wird jedem Muslim vorgeschrieben, der es sich leisten kann. Sie sollte mindestens einmal im Leben vollzogen werden.
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    Glaube an die sechs Glaubensartikel. Muslime glauben an Allah und sein göttliches Gebot, auch wenn es von den menschlichen Sinnen nicht wahr genommen werden kann. Die 6 Glaubensartikel besagen, dass Muslime an folgendes glauben:
    • Allah (Gott). Gott ist der Schöpfer des Universums und der einzige, dem die Verehrung zusteht.
    • Seine Engel. Engel sind bedingungslose Boten Gottes.
    • Seine offenbarte Schrift. Der Koran ist der vollkommene Wille Gottes und wurde Muhammad durch den Engel Gabriel geoffenbart (die jüdischen und christlichen Schriften werden auch als heilig anerkannt).
    • Seine Gesandten. Gott hat Propheten gesandt (unter anderem Jesus, Abraham, Moses, Noah und Muhammad), um sein Wort auf der Welt zu predigen; Muhammad ist der letzte und beste der Propheten.
    • Der Tag des jüngsten Gerichts. Gott wird zu einer nur ihm bekannten Zeit alle Menschen wieder auferstehen lassen, um sie vor das jüngste Gericht zu bringen.
    • Schicksal. Gott bestimmt alles - nichts geschieht ohne sein Wissen oder Willen.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Deinen Glauben festigen

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    Lies den Koran immer wieder. Von den Übersetzungen des Korans kannst du viel lernen. Manche sind etwas schwieriger zu verstehen als andere. Abdullah Yusuf Ali und Pickthall sind zwei der berühmtesten Koran Übersetzungen ins Englische. Ins Deutsche ist die Übersetzung von Max Henning unter dem Herausgeber Murad Wilfried Hofmann zu empfehlen. Am besten ist es jedoch sich von einem gelehrten Muslim lehren zu lassen, anstatt den Koran nur auf seine eigene Weise zu interpretieren. In deiner Moschee gibt es sicherlich Glaubensgeschwister, die dir gerne dabei helfen, dein Wissen über den Islam zu vertiefen. Oftmals werden auch Kurse für "Neue Muslime" angeboten, die sich gut dazu eignen die Grundlagen kennen zu lernen. Sei vorsichtig, aber entspannt, wenn du auf der Suche nach einer Person bist, die dich lehren kann, und wähle eine Person mit der du dich wohl fühlst.
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    Lerne über das islamische Recht und wähle eine Rechtsschule. Sunni Muslime sind unterteilt in vier Rechtsschulen. Erkundige dich über die verschiedenen Schulen und wähle diejenige, die dir am meisten zusagt. Indem du dich einer Rechtsschule anschließt, stimmst du einer Interpretation des islamischen Rechts zu, die als eine der ursprünglichen Quellen bekannt ist. Alle Rechtsschulen sind gleichermaßen gültig. Die offiziell anerkannten Rechtsschulen sind:
    • Hanafi. Hanafi ist die Rechtsschule mit den meisten Anhängern. Sie wird größtenteils im nördlichen Mittleren Osten, in der Türkei, Zentralasien und auf dem indischen Subkontinent befolgt. Sie ist die liberalste Schule.
    • Shafi'i. Die Shafi'i Schule ist die zweit-größte. Sie wird in Ostafrika und Südostasien praktiziert. Diese Rechtsschule hat ihre eigene Methodik zur Interpretation des islamischen Rechts aus religiösen Quellen.
    • Maliki. Maliki ist die vorherrschende Rechtsschule in Nordafrika. Die Maliki Schule nutzt besondere religiöse Quellen für ihr Rechtswesen, die die anderen Schulen nicht benutzen.
    • Hanbali. Die Hanbali Schule hat am wenigsten Anhänger und wird vorwiegend in Saudi Arabien praktiziert. Sie wird als besonders konservativ bezeichnet.
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    Sei ein guter Mensch. Ganz egal, was dich traurig, wütend oder nachdenklich macht, deine Pflicht auf dieser Welt ist es ein guter Mensch zu sein. Muslime glauben, dass Allah uns erschaffen hat, um ein gutes Leben zu führen und glücklich zu sein. Verwende deine Talente, um anderen zu helfen und deine Gemeinde zu verbessern. Sei offen für anders denkende und schade nie einer anderen Person!
    • Akzeptiere andere Religionen. Der Islam befürwortet die Goldene Regel. Folge dem Rat des Propheten in dem folgenden Hadith:
      • "Keiner von euch ist gläubig, solange er nicht für seinen Bruder wünscht, was er für sich selbst wünscht."
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Tipps

  • Sei dir bewusst über unseren Schöpfer und versuche immer dein Bestes zu geben.
  • Gehe zu den Abendkursen oder Wochenendseminaren deiner Moschee, um mehr über den Islam zu lernen. Islam ist nicht nur eine Religion - es ist eine Lebensweise, eine Richtlinie von der Geburt bis zum Tod.
  • Haste nicht in ein muslimisches Leben. Du musst dich zuerst informieren und dir über vieles bewusst werden, bevor du wirklich Muslim werden kannst. Während es auch als Muslim noch viel zu lernen gibt, sollten die Grundlagen als natürlich empfunden werden, da auch der Islam eine natürliche Gegebenheit ist.
  • Du bist nie alleine - schaue dich online auf Seiten anderer zum Islam reversierten Personen um.
  • Lerne den Koran auf Arabisch zu lesen, wenn möglich. Nicht nur, dass das lesen des Korans im Arabischen sehr viel Belohnung mit sich bringt (auch wenn du sie nicht verstehst), sondern auch, dass dies die exakten Worte Gottes sind, die dem Propheten Muhammad offenbart wurden, macht diese Erfahrung so einzigartig. Zudem ist der Originaltext in einer schönen Poesie verfasst - das geht in den Übersetzungen leider verloren
    • Wenn du nicht Arabisch lernen kannst, höre den Koran auf Arabisch an während du die Übersetzung liest.
  • Frage stets einen wissenden Muslim, wenn du Fragen hast. Eine zweite Meinung, eventuell von einem Imam, ist ratsam.
  • Versuche dich oft mit frommen, belesenen Muslimen zu umgeben - sie können deine Fragen ohne Mühe beantworten.
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Warnungen

  • Wie in jeder Religion, gibt es auch im Islam Extremisten, die mit ihrer Interpretation der heiligen Schriften, der Gesellschaft schädigen und Hass verbreiten wollen. Sei vorsichtig von wo und von wem du deine religiösen Informationen beziehst. Wenn du etwas liest, das besagt islamischer Lehre zu unterliegen, aber sich sehr extrem und fremdartig anhört, frage nach einer zweiten Meinung von einem bescheidenen Muslim.
  • Du wirst Menschen begegnen, die dir feindselig gegenüber stehen. Leider sind Muslime manchmal das Ziel von bigotten Bemerkungen oder persönlichen übergriffen. Bleibe stark und halte an deinem Glauben fest. Allah wird dich belohnen!
  • Es gibt viele falsche Vorstellungen über den Islam. Du solltest die Dinge, die du hörst mit den Aussagen des Koran oder Hadith überprüfen. Wenn du Hilfe dabei brauchst, scheue dich nicht einen Gelehrten zu fragen.
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Referenzen

  1. Quran 112:1

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